Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
vergiss nicht: Vertrau mir!" Die Lehrerin öffnete die Wagentür mit einem größeren Enthusiasmus, als Irene aufbringen konnte. Sie musste erst durchatmen, bevor sie folgen konnte. Eine bizarre Kleidung, eine bizarre Location, eine bizarre Atmosphäre. Menschen in Lack und Leder kamen ihr entgegen. Sie hielt sich nah an die Lehrerin, um instinktiv Schutz zu suchen. Von der Halle tönten dissonante Laute harter Heavy-Metal-Musik. Je näher sie der Halle kamen, desto mehr sank ihr Herz. Es war schwer sich daran zu gewöhnen, dass sie eigentlich keine Scheu zu haben brauchte und sie mit ihrer Maske vollkommen anonym war. Trotz dieser Tatsache hatte sie immerzu das Gefühl, nicht sicher zu sein. Als sie die schweren Metalltüren öffneten, umfing sie der Lärm wie eine Sturzwelle. Menschen in Schwarz, bizarr gekleidet unterhielten sich oder tanzten zu der bedrohlichen Musik, die dunkel durch das Backsteingewölbe krachte. Die Bässe donnerten so durchdringend, dass sie sich in Irenes Eingeweide gruben. Menschen, vollkommen in Latex gekleidet mit Gasmasken oder in Ketten; Menschen, die komplett in Zellophanfolie eingewickelt waren wie Mumien; Menschen die gefesselt an Leinen geführt wurden; Menschen, die angsteinflößende Schlagwerkzeuge mit sich führten: Reitgerten, Paddeln, Peitschen. Dazu jagte immer wieder gleißendes Stroboskoplicht durch die Halle. An den Wänden hingen Leinwände und Bildschirme in verschiedenen Größen. Auf letzteren wurden stumm Filme abgespielt, die häufig und schnell ...
wechselten. Auf diesen waren kurze SM-Szenen zu sehen. Menschen wurden ausgepeitscht, mit brennenden Kerzen traktiert, mit Nadeln gequält. Irene konnte sich jenseits ihrer Angst einem faszinierten Blick nicht enthalten. Fasziniert wurde ihr Blick immer wieder auf die Bildschirme gezogen, die alle synchron im gesamten Raum immer die selben Szenen zeigten. Die Lehrerin bahnte sich einen Weg durch die Halle. An den Wänden hingen riesige Gemälde mit dunklen, verstörend anmutenden Motiven. Intelligent dreinblickende Menschen mit Sektgläsern, aber ebenso dubios gekleidet unterhielten sich über diese Bilder anregend, so dass der Eindruck aufkam, dass es sich hierbei um eine seltsame Vernissage handelte. Die Lehrerin ließ sich Zeit und betrachtete stumm alle Bilder. Schließlich bahnten sie sich ihren Weg in die Mitte des Raumes, wo eine kleine Bühne aufgebaut war. Dort hing an einem großen stählernen Bogen an Händen und Füßen angekettet eine weibliche Gestalt. Um sie herum leuchteten lange Kerzen. Nur ihr Kopf war mit einer schwarzen Haube bedeckt. Trotzdem erkannte Irene, dass es Julia sein musste! Sie erschrak. Was sollte das? Was machte das Mädchen in dieser Position? Irene sah die Lehrerin fragend an, doch diese lächelte nur beruhigend. Neben der Bühne trafen sie auf die Rothaarige. Die Lehrerin begrüßte sie ausgiebig. Sie unterhielten sich und ließen Irene einige Schritte entfernt stehen. Während die beiden sich unterhielten, beobachtete Irene das Mädchen, das reglos an ihren ...