Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
unterwerfen." Die Lehrerin sah sie stumm an. „Auf diese Aufforderung habe ich schon gewartet. Du darfst mich heute Abend baden." „Ich danke Ihnen vielmals", brachte Irene zögernd hervor und dann fiel sie impulsiv vor der Lehrerin auf die Füße und küsste ihre Hand ausgiebig, wie es mittlerweile bereits zum Ritual geworden war. 31 Neue Welten Auf den Abend hatte sie sich schon seit Wochen gefreut. Die Lehrerin hatte immer nur Andeutungen gemacht. Nun war er gekommen. Irene probierte die Kleidung an, die sie in ihrem Zimmer vorgefunden hatte. Ein kurzer schwarzer Lederrock, eine schwarze Lederbluse und ein schwarzer Ledertrenchcoat und extrem hochhackige Pumps, keine Unterwäsche. Es würde nicht einfach sein, in diesen Schuhen zu laufen. Sie betrachtete sich im Spiegel. Der Anblick war ungewohnt, fremd, erregend. Das Outfit musste teuer gewesen sein, aber Irenes Kreditkarte würde es aushalten. Seit sie die Kontrolle über ihre Finanzen vollkommen abgegeben hatte, machte sie sich über derartige Dinge keine Gedanken mehr. Außer den genannten Kleidungsstücken trug sie nichts am Körper. Auch die Lehrerin war komplett in einer schwarzen Ledermontur gekleidet, die sehr figurbetont ausfiel mit einem eng geschnürten Korsett. Das Leder lag eng an der Haut ab und Irene ertappte sich dabei, wie sie auf den knöchellangen Rock starrte und an das dachte, was er verdeckte. „Bist du fertig?" „Ja." „Hast du dich auch noch mal rasiert?" Die Lehrerin hatte ihr aufgetragen, darauf zu achten, dass ...
sie vollkommen blank rasiert war. Zur Sicherheit hatte Irene noch einmal die Klinge geschwungen. „Natürlich." „Dann komm." Die Lehrerin war seit Tagen kurz angebunden gewesen und hatte Irene im Unklaren gelassen über das, was kommen sollte. Die Fahrt ging ins Industriegebiet. Schließlich erreichten sie eine alte Lagerhalle. Im Hof standen viele Cabrios oder andere extravagante Wagen, aber auch ganz normale PKW. „Bevor du aussteigst, muss ich dir noch etwas sagen." Eine ungewohnte Ansage. „Du wirst heute einiges erleben. Was immer auch passiert, denk immer an mich und sei immer daran erinnert, was du mir bedeutest." „In Ordnung." Wenn Irene zuvor neugierig war, dann mischte sich jetzt Angst hinein. Wenn die Lehrerin eine derartige Ansage machen musste, dann würde Irene viel zu erwarten haben. „Und um sicher zu gehen, dass du deine Anonymität behältst, bedecken wir jetzt dein Gesicht." Sie zog eine Lederkappe hervor, die Irenes gesamtes Gesicht bis zum Hals hinunter verdeckte. Sie hatte nur Schlitze für Augen, Mund und Nase. Die Lehrerin stülpte ihr diese Kappe über und schnürte sie hinter dem Kopf zusammen. Die Kappe saß eng und ungewohnt. Sofort begann Irene darunter zu schwitzen. „Du siehst interessant aus!" Der ihr hingehaltene Spiegel offenbarte ein furchterregendes Bild. Irene erschrak, als sie sich sah. Ein wenig unwohl betrachtete sie sich. Das Wort Ledersklavin kam ihr in den Sinn. In einer derartigen Rolle hatte sie sich noch nie gesehen. „So, dann lass uns gehen, und ...