Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
Klippen zu stoßen. Ganz kurz bevor es kam, gab die Rothaarige ein Zeichen, und die beiden Männer ließen heißen Kerzenwachs auf die Brüste des Mädchens träufeln. Im gleichen Moment ertönte die Halle von den Schreien des Mädchens, die sich ihrer ganzen Lust hingab. Sie hielt nichts zurück. Es dauert einige Minuten, bis das Mädchen sich beruhigt hatte und erschöpft in ihren Fesseln hing. Marta war zu ihr getreten und streichelte liebevoll den Kopf und gab ihm ein wenig Halt. Irene musste ihm Bewunderung zollen. Aber es sollte noch nicht zuende sein. Erneut trat der Mann auf die Bühne und rief: „Was für eine geile Show! Wahnsinn." Die Menge johlte. „Aber es ist noch nicht vorbei! Heute wird das süße kleine Mädchen, das so geil Orgasmen haben kann, sich für immer dieser unglaublichen Rothaarigen hingeben! Ihr wisst, was das heißt. Sie wird gezeichnet!" Irene verstand kein Wort, aber die Menge johlte. Von hinter der Bühne kam eine kleine Frau nach vorne. Sie war übersäht mit Tätowierungen und Piercings. Aus einer kleinen Tasche holte sie ein Spray und ein Tuch, kniete sich vor das Mädchen und desinfizierte die Stelle über den Schamlippen. Als sie fertig war, winkte sie nur kurz und zu einer lauten Fanfare brachten die beiden Männer vorsichtig einen Grill nach vorne, in dem Kohlen gelb und rot glühten. Irene konnte sich denken, was nun kommen sollte, aber der Gedanke erschreckte sie. Ihr wurde flau im Magen. Instinktiv griff sie nach dem Arm der Lehrerin. „Keine Sorge!", beruhigte ...
diese, „auch das ist halb so schlimm!" Daran allerdings hatte Irene wirkliche Zweifel. Die tätowierte Frau nahm aus der Glut ein langes Eisen mit einer Spitze und betrachtete diese prüfend. Dann steckte sie das Eisen zurück in die Glut. Derweil schien Julia nervös zu sein. Irene konnte es in den Augen des Mädchens sehen, die rastlos umher blickten und immer wieder die Augen der Rothaarigen suchten. Diese hatte sich hinter Julia gestellt und streichelte sie, um sie zu beruhigen. Der schwarzgekleidete Mann trat wieder nach vorne an die Bühne und erhob seine Stimme: „Jetzt ist es soweit! Sie wird von heute Abend an das Eigentum dieser tollen Frau sein! Wären wir das nicht alle gern?" Die tätowierte Frau nahm nun erneut das Eisen aus dem Feuer. Gleichzeitig nahm Marta den Kopf des Mädchens in die Arme und gab ihm einen langen Kuss. Aus der Menge kamen anerkennende Pfiffe. Erneut ertönte die Fanfare. Dann senkte sich Stille über die Menge. Irene erwartete, das Mädchen vor Schmerz laut schreien zu hören, doch sie verzog nur einmal kurz die Miene. Stattdessen glaubte Irene eine kleine Wolke zu sehen und ein Zischen zu vernehmen, als das glühende Eisen auf den Venushügel traf. Obwohl es recht unspektakulär aussah, musste Irene wegsehen. Die Menge jubelte, und als Irene wieder hinsah, küsste Marta das Mädchen leidenschaftlich. Dann war es vorbei. Die Tätowierte betrachtete ihr Werk und verschwand dann von der Bühne. Ein letztes Mal trat der Mann nach vorne und rief euphorisch: „Was für ...