Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
selbst." Julia riss das Paket schnell auf. Sie fand ein breites, schweres schwarzes Lederhalsband und eine metallene Kette. Ein Hundehalsband für wirklich große Hunde. „Das ist passender als dein Geschirr für Kaninchen, und es wird mich nicht verletzen." Julia war sprachlos vor Freude. „Oh Mann, das ist klasse! Wenn es deinem Hals besser geht, werden wir es sofort ausprobieren!" „Du darfst es mir schon jetzt anlegen. Wenn du vorsichtig bist, wird es schon gehen." „Bis du sicher?" „Ganz sicher. Aber ich habe einige Bedingungen." „Bedingungen?" „Gut, es ist das falsche Wort, ich habe dir keine Bedingungen zu stellen, sagen wir Bitten." „Also?" „Erstens: Wir sprechen nie wieder über den Vorfall. Zweitens: Du befiehlst mir wieder. Drittens, ich darf dich fortan Mademoiselle nennen, wenn wir nicht in der Öffentlichkeit sind." Julia zögerte kurz. „Abgemacht." Sie drehte das Halsband in ihren Händen. „Aber so kann ich es dir nicht anlegen." „Wieso nicht?" „Das ist nicht passend. Zieh dich aus!" „Natürlich, Mademoiselle!" Schließlich lag Irene vor dem Mädchen, ihr Kopf reglos zwischen deren Schenkeln. „Also gut! Meine Geschichte, wie ich Frau Wantia auf ihrem Frauenabend dienen musste!" „Na da bin ich ja gespannt!" „Sie rief mich vor ein paar Wochen an. Es war ein Freitag. Ich hatte schon meine Pläne für den Abend gemacht. Wir wollten tanzen gehen. Ich war echt sauer, als sie dann anrief und meinte, sie würde ein paar Gäste erwarten und ich solle ihr helfen. Ich meine, ich hatte ...
meine Pläne schon, und dann entscheidet die, dass ich alle meine Pläne über den Haufen werfen soll!" „Ich kenne das. Was will man machen?" „Ich habe den anderen dann abgesagt und bin zu ihr geradelt. Sie war ziemlich gestresst. So kannte ich sie gar nicht. In der Schule ist sie immer super beherrscht und hat sich unter Kontrolle, selbst wenn die Schüler den Larry machen und über Tisch und Bänke gehen. Aber an dem Abend war sie total aufgeregt. Als ich reinkam stand sie in der Küche und kochte. Sie begrüßte mich nicht und sagte auch sonst nichts. Weißt du, ich hatte gehofft, dass sie mir irgendeinen geilen Befehl gibt. So was wie, ich soll mich ausziehen oder so." „Was solltest du denn machen?" „Ach Tisch decken und so, dann hatte sie noch irgendwas zu besorgen vergessen, das musste ich dann noch holen fahren, es war echt doof." „Was für Gäste erwartete sie?" „Das waren irgendwelche Freundinnen aus dem Studium. Keine Ahnung, die unterhielten sich jedenfalls übers Studium. Die waren alle in ihrem Alter. Ich hab mich jedenfalls da total abgerackert für nichts. Ich war echt ein wenig schadenfroh, als sie irgendwas anbrennen lies und es noch mal machen musste. Ich meine, ich bin doch nicht ihre Dienerin oder so!" „Eigentlich bist du das doch." „Naja, schon klar, aber nicht so. Ich meine, hättest du da gerne das Dienstmädchen gespielt?" Irene zögerte auf diese Suggestivfrage zu antworten. „Naja gut ,du bist da auch anders. Du stehst auf so was. Ich will nur den Schweinkram. Wie auch ...