Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
besuchte, reagierte sie zunehmend erfreut und unterhielt sich lange und ausgiebig. Aber eben auf gleicher Ebene und nicht, wie Irene es gewollt hätte. „Darf ich reinkommen?" „Gerne. Komm setz dich." Irene gehorchte, jedoch in der Gewissheit, dass das Mädchen nicht als Gehorchen auffasste. „Habe ich dir schon erzählt, wie ich bei Frau Wantia bei ihrem Frauenabend helfen musste?" „Nein." „Soll ich? Hast du Zeit?" „Für dich immer. Aber nicht so." „Was meinst du?" „Du musst wieder auf die Beine kommen." „Ach, meinem Hintern geht es schon wieder besser. Das geht schon. Wie geht es deinem Hals?" „Dem geht es gut, aber das meine ich nicht." „Es tut mir so leid, ich wollte dich echt nicht so verletzen. Tut es immer noch weh?" „Julia, lass mich dir etwas erklären. Ich mag keine Schmerzen. Ich ... ich unterwerfe mich Frau Wantia ..." Irene war versucht, wieder den Kopf zu senken, doch sie zwang sich Julia in die Augen zu sehen, und so zeugte nur das winzige Schwanken ihrer Stimme davon, wie es für sie war, die nächsten Worte auszusprechen. „ ... und ich würde mich gerne auch dir unterwerfen. Aber ich tue es nicht, um Schmerzen zu suchen. Manche Menschen mögen das aus diesen Gründen tun, ich tue es nicht. Aus diesem Grund habe ich diese Situation, in die du mich gebracht hast, auch nur sehr widerwillig ertragen, und die Schmerzen, die du mir zugefügt hast, waren echte und kein Vergnügen. Ich habe sie gehasst." Irene musste nachdenken, wie sie ihre Gedanken am besten Ausdrücken ...
konnte, denn sie wollte, dass Julia verstand, was sie meinte. „Der Hals tut immer noch ein wenig weh und es wird noch eine Weile dauern, bis das alles vollkommen verheilt und verschwunden ist, aber ich bin auch stolz auf die Wunden. Ich bin stolz darauf, dass ich sie ertragen habe für dich. Du wolltest mir wehtun, und ich habe die Schmerzen genommen, die du mir gabst. Es hat mich angewidert, aber ich habe sie ertragen, ohne zu murren, ohne mich zu beschweren, ohne zu Frau Wantia zu gehen und mich zu beklagen. Ich habe mir gezeigt, dass ich eine gute Sklavin bin. Ich habe dir, Frau Wantia und vor allem mir bewiesen, dass ich mich aufgeben kann. Verstehst du, was ich meine?" Das Mädchen nickte unsicher. „Leider nur hat sich herausgestellt, dass ich eine zu gute Sklavin bin für eine noch unerfahrene Herrin, und das hat sich gerächt." „Ich hätte mich besser im Zaum halten sollen und besser auf dich achten sollen." „Das wird es wohl gewesen sein. Nun, wie auch immer, es ist geschehen, wir können es nicht rückgängig machen. Ich bin dir jedenfalls dankbar dafür, dass du mir gezeigt hast, wie weit ich mich entwickelt habe." Irene wusste nicht zu sagen, ob Julia verstanden hatte, aber wichtig war auch nur, dass Irene ihr das Gefühl gab, dass alles wieder gut würde und dass keine bleibenden Schäden in ihrer Beziehung zueinander zurück blieben. „Ich habe ein Geschenk für dich." „Für mich?" „Nun, eigentlich ist es für mich, aber du bekommst es." Das Mädchen war verwirrt. „Was ist es?" „Sieh ...