Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
Rest an. Gierig leckte ich meinen eigenen Schleim von ihren Fingern! Es war total geil! Ich wurde noch schärfer. Sie spielte an mir herum und ihr Mund kam ganz nah an mein Ohr. Sie hauchte ganz leise: „Winsele, und ich gebe dir, was du willst." Und ich winselte. Ich bettelte. Ich flehte, ich würde alles machen, was sie wollte, wenn sie mich nur nehmen würde. Ich bettelte, während ihre Zunge an meinem Ohr spielte. Aber ich fand nicht die richtigen Worte. Sie tat einfach nichts als mit ihrem Finger an meiner Klit zu spielen. Gerade so, dass sich so richtig heiß wurde. „Bitte, bitte, nehmen Sie mich. Ich flehe Sie an! Ich tue, was Sie wollen!" „Gehörst du mir?" „Ich gehöre Ihnen, ich will Ihnen gehören, ich will immer nur Ihnen gehören." „Du wirst fortan tun, was ich sage? Dir mir schenken? Dich mir ganz ergeben?" „Ja, ja, jaaa!" „Dann soll es so sein." Und das waren ihre letzten Worte für die nächsten zwei Stunden. Sie legte Ihre Lippen auf meine und küsste mich. Bald schon wälzten wir uns auf dem Fußboden. Ich durfte sie ausziehen. Sie überall streicheln. Ich schleckte ihre süße Muschi. Ich spielte mit ihren Brustwarzen. Ich leckte sie zum Höhepunkt. Wieder und wieder. Ich roch ihren Schweiß und ihren Saft. Ich war so stolz, dass ich sie befriedigen konnte. Sie war heiß auf mich. Vor ein paar Monaten noch war ich ihre Schülerin. Jetzt lag ich zwischen ihren Beinen. Ich konnte es echt nicht glauben. Es war zu schön. Und dann fingerte sie mich zum Höhepunkt. Ich habe schon mit ...
ein paar Jungs geschlafen, aber so schön war es noch nie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer so gut ist, wie sie. Danach lag ich noch lange schweigend in ihrem Arm. Ich sagte nichts, sie sagte nichts. Wir waren beide still. Es gab irgendwie nichts zu sagen. Es war das Paradies. So was hatte ich noch nie erlebt. Und ich will nicht mehr ohne. 29 Dienstleistungsabend Einige Tage später bat Irene um eine Unterredung mit der Lehrerin. „Es geht um Julia." „Was ist mit ihr?" „Nun, ihre Entgleisung macht ihr immer noch sehr zu schaffen. Sie ist sich ihrer Rolle nicht mehr sicher. Was mich betrifft, so hat sie Schuldgefühle und kann sich nicht mehr dazu durchringen, mir Befehle zu geben. Aber ich glaube, dass es in ihrer Natur liegt und ..." Irene senkte den Kopf und suchte nach Worten. „ ... ich hätte es auch gerne." Die Lehrerin lächelte wissend. „Was schlägst du vor?" „Ich möchte sie langsam wieder aufbauen. Ganz langsam." Und dann erzählte sie ihre Vorstellungen, und die Lehrerin hörte ihr schweigend zu. Es lag nicht in Irenes Natur, hinterhältige Pläne zu entspinnen, Ränke zu schmieden, zu manipulieren. Sie wollte einfach nur dem Mädchen auf die Sprünge helfen. Sie brauchte ein paar Aufforderungen. Einige Tage später besuchte Irene Julia wieder in ihrem Zimmer. Der ging es körperlich wieder besser. Sie konnte wieder sitzen und auch ihre Stimmung hob sich wieder. Zwar verließ sie immer noch nur selten das Zimmer und ging den beiden Frauen aus dem Weg, doch wenn Irene sie ...