1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    immer. Als sie soweit alles vorbereitet hatte, checkte sie noch mal alles, und dann sah sie sich mich zum ersten Mal an und meinte, ob ich hier so rumlaufen wollte. Ich wusste überhaupt nicht, was sie wollte. Ich hatte ganz normal Jeans an und dieses kurze gelbe Top, weißt du?" „Mmh, das ist ziemlich kurz." „Naja, ich wollte sie halt scharf machen. Ich will die immer scharf machen. Da ist doch nichts verkehrt dran, oder?" „Ich bin da anders." „Ja, das ist mir schon klar. Wie auch immer. Jedenfalls rastete sie so ein bisschen aus wegen meiner Klamotten und zerrte mich zu ihrem Kleiderschrank. Wenigstens ein wenig Action dachte ich, wenn ich mich vor ihr umziehen könnte, ihr meinen nackten Hintern zeigen könnte." „Du bist unmöglich!" „Was soll ich machen? Ich steh halt auf sie! Aber sie ging nur zu ihrem Kleiderschrank und nahm einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse heraus und meinte, ich solle die anziehen. Und dann war sie auch schon verschwunden und ich konnte mich allein umziehen. Ach und Schuhe hatte sie mir auch noch hingestellt, die ich anziehen sollte. Aber die waren mir zu klein und haben ganz schön gedrückt. Ich hab die, wann immer es ging, ausgezogen. Dann sagte sie mir, was ich zu tun hatte. Ich sollte sie einfach bedienen, servieren, abräumen, mich um die Getränke kümmern. Wirklich wie so eine Kellnerin. Na toll. Ich war echt begeistert. Ich hatte mehr so an Sexsklavin oder so was gedacht. Aber nichts dergleichen. Miese, einfache Arbeit." „Jetzt stellst du ...
     dich aber an, so schlimm ist das doch nun auch nicht." „Also ich kann mir was besseres vorstellen an einem Freitag Abend. Wie auch immer. Etwas später kamen dann die Gäste, einer nach der anderen. Sie begrüßten sich recht herzlich, aber ich bekam davon nichts mit, ich musste in der Küche darauf aufpassen, dass nichts anbrannte. Du weißt ja, dass ich nicht kochen kann, ich habe einfach überall drin rumgerührt. Sie unterhielten sich, tranken einen Sekt, erzählten. Dann kam Frau Wantia in die Küche und meinte, ich solle mit der Vorspeise beginnen. Also brachte ich die Vorspeise. Als ich ins Wohnzimmer kam, sahen die fünf unbekannten Frauen mich alle an und Frau Wantia stellte mich vor. Aber ganz normal. Die sagte einfach: Das hier ist Julia, sie hilft mir. Und das war es auch schon. Die Frauen sagten alle Hallo. Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte, und da habe ich doch echt einen Knicks gemacht." „Einen Knicks? Warum das denn?" „Na ja, das machen Dienstmädchen doch so, oder nicht?" „Ach so. Netter Gedanke." „Die Frauen fanden das alle witzig und meinten, wie süß das doch aussähe. Ich fand das nicht so witzig. Süß sollte das ja eigentlich nicht sein. Aber ich meine, ich hab so was ja auch noch nie gemacht. Frau Wantia meinte dann auch, dass ich es faustdick hinter den Ohren hätte und lächelte fies. Das gefiel mir schon besser. Die Frauen wollte wissen, was sie damit meinte, aber sie sagte nur: Du solltest aufpassen, dass das Essen nicht anbrennt. Und dann konnte ich schon ...
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