1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    trat einen Schritt ans Ufer. Weit und breit war keiner zu sehen. Mein Herz klopfte echt total laut. So eine Mutprobe hatte ich schon lange nicht mehr gemacht! Frau Wantia lehnte das Rad an einen Baum und setzte sich ins Gras. Und ich begann, mich auszuziehen. Ich wollte so eine richtige Show hinlegen, sie so richtig geil machen. Ich schwenkte meine Hüften und machte ganz langsam einen Knopf nach dem anderen an meiner Jeans auf, zeigte ihr meinen Slip und zog die Hose dann wieder hoch. Aber sie guckte gar nicht. Sie schien mehr Interesse zu haben an irgend so einem doofen Vogel im Baum. Also zog ich mich ganz aus und versuchte es noch ein letztes Mal, indem ich ganz nah an sie heran ging, und ihr meine Klamotten gab. Ihr Kopf war höchstens 20 Zentimeter von meiner Muschi entfernt. Und sie hörte den Vögeln zu! Ich meine, vögeln hätte ich sie auch wollen! Aber sie nahm nur meine Sachen. Das Wasser war ok, ein wenig kalt, aber es ging noch. Ich drehte mich um, damit die Lehrerin meine aufgerichteten Brustwarzen sehen konnte, aber sie beachtete mich nicht. Langsam ging ich hinein, bis ich nicht mehr stehen konnte, dann schwamm ich. Es waren so 10 Meter bis zu dem Stock. Als ich ihn erreicht hatte, hörte ich die Klingel von meinem Fahrrad. Ich konnte es echt nicht fassen! Da saß die auf meinem Fahrrad, meine Klamotten auf dem Gepäckträger und winkte mir zu. „Du scheinst das ja zu mögen, dich nackt zu zeigen! Ich fahr schon mal nachhause. Das Fahrrad stelle ich am Parkplatz ab. ...
     Wenn du es schaffst, in einer halben Stunde bei mir zu sein, dann kriegst du eine Belohnung." Und dann winkte die doch und fuhr los. „Bis dann!" Mit meinem Fahrrad und meinen Klamotten! Und ich schwamm in diesem verfluchten Tümpel mit einem Stöckchen, wie ein verdammter Köter! Eine halbe Stunde, das war knapp aber zu schaffen. Ich kraulte an Land und lief so schnell es ging den Waldweg zurück. Barfuß über die Kieselsteine ging es nicht so richtig schnell. Immer wieder sah ich mich um, ob nicht irgendwer von hinten oder von vorne kam. Aber ich hatte Glück. Kein Mensch weit und breit. Schließlich kam ich an den Parkplatz. Der Wagen von Frau Wantia war natürlich schon weg, aber ich konnte mein Fahrrad sehen, das da, wo ihr Auto gestanden hatte, an einem Baum lehnte. Und meine Klamotten waren da auch zu sehen. Ich wollte schon losrennen, als ich einen Opa sah, der an seinem Auto stand mit seinem Köter. So einem Rauhaardackel. In aller Ruhe stand der da und guckte auf seine Landkarte. Der konnte da noch stundenlang stehen bleiben! So Opas brauchen ja immer verdammt lange, bis die was checken. Was sollte ich also machen? Der alte Knacker war vielleicht 50 Meter rechts von mir entfernt. Das Fahrrad mit meinen Sachen genau vor mir, vielleicht 20 Meter. Ich konnte ja nicht stundenlang da warten. Also versuchte ich zuerst, entlang des Waldrandes an mien rad zu kommen, aber da waren überall Brennnesseln und vor allem dorniges Gestrüpp. Das klappte auf keinen Fall. Aber was sollte ich ...
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