1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    sich mit gespreizten Beinen vor sie zu setzen, sodass sie ihr Heft genau zwischen die Beine legen konnte. und nur durch dieses und wenige Zentimeter von Irenes Vagina entfernt lag. „Was jetzt kommt passierte direkt nach der Stelle, die ich euch vorlesen musste." 18. Eintragung Am nächsten Tag trafen wir uns wieder. Dieses Mal hatte sie mich direkt zu dem Wald bestellt. Ich war also dorthin geradelt, so weit ist es ja nicht. Wir gingen wieder durch den Wald spazieren und Frau Wantia sprach von Gehorsam und Disziplin und wie wichtig das alles war. Wir umrundeten den kleinen Weiher. Ich schob mein Rad neben ihr her und hörte nur mit einem Ohr zu. Es war so schön in dem Wald, ein richtig toller Tag, sonnig, warm, angenehm, die Vögel sangen. Fast wie in einem kitschigen Film. Da sprach man doch nicht über so philosophische Dinge! Ich wünschte mir, dass sie mich in den Arm nahm, dass sie mich küsste, dass wir zumindest Hand in Hand durch den Wald gingen. Aber was war? Nichts! Fast wie in der Schule. Total langweilig! Ich hatte überhaupt keine Lust, über so was zu reden, ich wollte nur in ihrer Nähe sein. Aber ich hörte natürlich zu. Zumindest tat ich so. Aber sie merkte wohl, dass ich nicht so richtig aufpasste. „Du hörst mir nicht zu", sagte sie dann auch. „Doch, das tue ich!" „Wovon habe ich denn gerade gesprochen?" „Von Ergebenheit." „Und was ist das genau?" Mann, jetzt hatte sie mich, so genau hatte ich es nicht mitbekommen. Ich druckste ein wenig herum. „Du hast also nicht ...
     aufgepasst. Also gut. Bist du mir ergeben?" „Natürlich bin ich das, das wissen Sie doch!" „Dann beweise es mir." Ah, das hörte sich doch schon interessant an! Jetzt würde es interessant, dachte ich. „Was verlangen Sie von mir? Ich tue alles, was Sie wollen!" „Du solltest vorsichtig sein, was du anderen versprichst, vielleicht kannst du es nicht einhalten, und dann stehst du da." „Nein, ich tue wirklich alles!" Ich dachte, sie wollte vielleicht mit mir in die Büsche verschwinden, oder dass ich ihr hier im Wald einen mit der Zunge runterholte oder so. Aber sie dachte nicht daran. Sie brach einen Stock von einem morschen Baum und warf ihn in hohem Bogen in den Weiher. Dann sah sie mich nur an. Ich brauchte ein bisschen, bevor ich verstand. Verdammt, das konnte doch nicht wahr sein. Die konnte doch nicht wollen, dass ich ihr den Stock aus der Brühe zurück holte. Aber sie stand nur da und sagte nichts. Du ich dachte mir, wenn ich den jetzt nicht hole, dann habe ich es mir mit ihr verscherzt. „Darf ich wenigstens meine Klamotten ausziehen? Sonst hole ich mir ne Erkältung, wenn ich hier reinspringe." „Wie du es machst, ist mir egal." Na toll. „Und was ist, wenn mich einer sieht." „Dann hast du wohl Pech gehabt. Vielleicht solltest du dich beeilen." Der war das echt alles egal. Aber gut, ich hatte ja keine Wahl, als mich ergeben zu zeigen. Und der Gedanke, hier nackt in den Weiher zu springen, der hatte auch was für sich. „Gut, ich mach's." Ich drückte ihr mein Fahrrad in die Hand und ...
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