1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    geht echt nicht, nicht jetzt." Irene fiel neben dem Mädchen auf die Knie, senkte den Kopf und sprach: „Mademoiselle, bitte lassen Sie mich Ihnen dienen. Bitt machen Sie mich dadurch glücklich, dass ich einen Befehl ausführen kann." Das Mädchen blickte sie lange fragend an, dann sprach sie endlich. Irene hätte schwören können, dass sie ein feuchtes Glitzern in Julias Augen sehen konnte. „Zieh dich aus!" Sofort kam sie der Aufforderung nach, bis sie schließlich nackt vor dem Mädchen kniete. „Kriech ins Bad und bring mir mein Schminkzeug." Irene gehorchte. „Ich will dich schön machen! Leg dich hier flach auf den Rücken." Irene gehorchte und legte sich so neben das Bett, das Julia, die sich immer noch nicht richtig bewegen konnte, ihr Gesicht problemlos erreichen konnte. Dann begann sie, Irene mit dem grellen Farben zu schminken, die junge noch nicht ganz stilsichere Mädchen so benutzen. Irene ließ es still über sich ergehen und war froh, dass sie dem Mädchen wieder etwas Selbstvertrauen geben konnte. Sie schloss die Augen und genoss die Berührungen an ihren Lippen und Wangen. Als das Mädchen mit seiner Arbeit geendet hatte, sprach es: „Weißt du, dass ich dich um deinen Körper beneide? Er ist so weich und weiblich. Ich mag deine weichen Brüste, deine fleischigen Hüften. Du siehst aus, wie eine Frau aussehen soll. Ich dagegen bin nur ein kleines Mädchen, das keine Rundungen hat, knochig, bestimmt nicht so angenehm anzufassen." Irene genoss das Kompliment und schwieg. Sie ...
     beneidete das Mädchen um seinen straffen Körper, doch es war nicht der Zeitpunkt, darüber zu sprechen. Sie spürte, wie das Mädchen den rosa Lippenstift über ihre Brüste kreisen ließ, die Brustwarzen umspielte, schließlich einen geschwungenen Strich zu ihrem Bauchnabel vollführte, ihn einige Male in weiter werdenden Kreisen umrahmte. Dann musste sie den Lippenstift absetzen und sich mühsam wie ein Seehund im Bett näher robben, um an den blank rasierten Schamhügel zu gelangen. „Es ist schwer zu glauben, dass wir hier nebeneinander liegen mit blank rasierten Muschis und den Initialen einer anderen Frau. Komisch, nicht wahr?" „Sehr komisch." „Aber es ist ein geiles Gefühl." „Das ist es." „Ich werde deine Muschi rot anmalen." Und so malte sie den Schamhügel Irenes pink an, vermied es aber mit peinlicher Genauigkeit, die Initialen zu übermalen oder auch nur zu berühren. Und Irene war dankbar für die beiden Farben, mit denen ihr Körper geschmückt war. Wenn die Zeichnungen Irenes auch etwas krakeliger und weniger ausgereift waren, so trug sie diese Farben doch wieder mit Stolz und der Gewissheit, dass es eine Möglichkeit gab, dem Mädchen trotz dessen Vertrauensbruches zu dienen. „Soll ich dir vorlesen, wie ich zum ersten Mal mit der Lehrerin geschlafen habe? Als Belohnung sozusagen?" „Sehr gerne!" „Gut. Hol bitte mein Berichtsheft, es liegt auf meinem Schreibtisch." Irene stand auf und holte die gewünschten Aufzeichnungen. „Leg dich hierhin, ich brauche eine Unterlage." Sie bedeutete Irene, ...
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