Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
machen? Splitterfasernackt in diesem verdammten Wald? Mann, war ich blöd gewesen, echt! Der Opa wollte und wollte einfach nicht wegfahren. Und dann machte ich ganz kurz entschlossen etwas super cooles. Ich lief einfach los. Wie eine Irre aus dem Wald hinaus zu meinem Rad. Ich hatte es fast erreicht, ohne dass der Opa mich gesehen hatte, bis sein dummer Köter losbellte. Aber er checkte es gar nicht. Der wusste gar nicht ,wie ihm geschah. Ein splitternacktes Mädchen, das über den Parkplatz lief! Ich zerrte meine Klamotten im Laufen vom Rad und hüpfte in die Büsche. Natürlich hatte fehlte mein Slip und mein BH.. Ich stellte mir vor, wie sie jetzt gerade zuhause saß und daran schnüffelte! Verdammt! Ich zog mich schnell an, Socken stopfte ich einfach in die Hosentasche und sprang aus dem Busch, aufs Rad und flitzte an dem Opa vorbei, der überhaupt nicht checkte, was abging. Rentner halt! Ich fuhr wie eine Wilde und schaffte das echt noch so grade, rechtzeitig bei ihr anzukommen! Ich klingelte und verdammt es war nicht zu glauben, als sie die Tür aufmachte, merkte ich, dass ich immer noch den doofen Stock in der Hand hatte. „Bitteschön!" sagte ich. „Danke, komm doch rein. Du bist ganz außer Atem!" Natürlich war ich das! Was tat die so scheinheilig! „Möchtest du was trinken?" „Gerne:" Dann hol dir doch eine Cola aus dem Kühlschrank und bring mir auch eine mit. Eiswürfel sind im Frosterfach, und dann schneide doch bitte noch ein paar Zitronenscheiben. Sie ging ins Wohnzimmer, und ...
ich konnte die Arbeit machen! Als ich mit den Gläsern ins Wohnzimmer kam, saß sie auf ihrer Couch. „Setz dich doch hier auf den Boden." „Weißt du, ich bin zufrieden mit dir. Du hast es echt geschafft. Nicht jeder wäre in den Teich gesprungen und nicht jeder hätte es an dem netten alten Herrn vorbei geschafft." Was? „Woher wussten Sie von dem?" „Nun, als ich an mein Auto kam, da stand er da, und ich habe ihm erklärt, dass da gleich ein nacktes Mädchen aus dem Wald gelaufen käme und habe ihn gebeten, noch solange dazubleiben und so zu tun, als würde er nichts mitbekommen. Der war ganz nett und hat sich bestimmt über deinen Anblick gefreut! Ich fiel fast vom Glauben ab! „Der hat mich gesehen?" „Das nehme ich doch an." „Wie konnten Sie mir das antun?" „Was denn? Das war ein alter Mann, harmlos. Du hast ihm eine Freude bereitet. Und wenn du ehrlich bist, dann macht dich der Gedanke doch selbst an!" Da hatte sie Recht. „Na gut, da haben Sie recht." „Ich mag deine Art und ich verspreche dir, wenn du noch ein wenig mitspielst, dann mache ich dir ein Geschenk, das ich Irene noch nicht gemacht habe." Wirklich? Wow! Ich hätte ohnehin alles für sie getan, aber mit einem solchen Ansporn, was sollte ich da anders machen? „Du bist verschwitzt und riechst nach dem Teich. Zieh dich aus und dusche doch bitte für mich." Das musste sie mir nicht zweimal sagen. „Und zeig mir deinen Körper, ich werde dich diesmal auch nicht ignorieren." Sie lächelte und ich gab alles. Ich kam mir so richtig sexy vor ...