1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    den ein oder anderen Gefallen? Derzeit saß sie vollkommen heiß mit zwei Liebeskugeln zwischen den Beinen und erflehte ihren Höhepunkt. Smalltalk. Smalltalk. Und noch mehr Smalltalk. Blah blah blah. Und währenddessen spürte Irene immer wieder die Hand der Lehrerin auf ihren Schenkeln. Unter ihrem Rock. Streichelte sie. Hoch bis an das Zentrum ihrer Geilheit. Spielte an der Schnur der Liebeskugeln. Und sorgte dafür, dass Irene sich nicht beruhigen konnte. Dabei lächelte sie immerzu spöttisch. Irene rutschte unruhig auf dem Stuhl. Dessen Sitzfläche feucht wurde. Hin und Her. Und Irene zählte die Zeit, die Minuten, die Sekunden. Irene zählte die Augenblicke, in denen der Sekundenzeiger an der Wanduhr nachvibrierte, wenn er gerade zur nächsten Sekunde umgeschlagen hatte. „Sag mal, deine Freundin ist aber auch recht schweigsam." „Ach, die ist immer so." Die? Ein wenig respektvoller hätte es auch gehen können. Und dann spürte sie zwei Finger vorschießen. Irene zuckte zusammen und entließ ein kurzes Stöhnen. „Was ist los?" „Ach weißt du, Marta. Die ist total heiß. Die hat ein paar Liebeskugeln in ihrer Pussi und wartet darauf, dass ich ihr einen Orgasmus erlaube." „Was?" Was? Irene konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. Die Worten schwirrten in ihren Ohren. Blut schoss ihr in den Kopf. Das ungläubige Lachen der Rothaarigen brannte in ihren Augen. „Ja, ernsthaft. Die hat ein paar Liebeskugeln in ihrer Pussi. Willst du mal sehen?" „Du machst Witze!" „Komm, schau mal." Irene ...
     verging vor Scham. Die Rothaarige war perplex und lächelte unschlüssig. Irene hoffte, dass sie das Angebot aus Anstand ablehnen würde. Doch die Lehrerin feuerte die Frau an. „Komm schon, es stimmt!" Schließlich beugte sie sich unter den Tisch. „Mach mal die Beine breit, damit sie besser sehen kann." Irene gehorchte. Was blieb ihr übrig? „Das machst du ganz toll!" Der Kopf der Rothaarigen war unter dem Tisch verschwunden. Irene blickte sich um, ob jemand auf sie aufmerksam wurde. Dann suchte sie den Augenkontakt zu der Lehrerin. Bitte nicht, versuchte sie zu sagen. Und deren Augen schienen zu sagen: Stell dich nicht so an, du hast es so gewollt! „Kannst du sehen?" „Ich habe eine tolle Aussicht! Sogar der Rock ist hochgeschoben!" Dann erschien die Rothaarige wieder. „Sag mal, das ist ja etwas ungewöhnlich, dass sie hier so sitzt und dass die sich hier so zur Schau stellt. Warum macht die das alles?" „Weil ich es ihr sage." „Was?" „Ich habe ihr die Kugeln besorgt und selbst eingesetzt. Ich will das so. Die tut so ziemlich alles, was ich ihr sage." „Stimmt das?" Die grünen Augen sahen sie fragend aber auch durchdringend an. Es war eine einfache Frage, aber eine, die Irene unglaubliche Schwierigkeiten bereitete. Der Blick durchstach sie. Sie war schon vielfach gedemütigt worden, aber noch nicht in diesem Ausmaß vor einer wildfremden Frau, die scheinbar einfach so vorbei gekommen war. Und nun verlangte diese Frau auch noch in ihrer ganzen Naivität, dass Irene sich outete, dass sie ...
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