1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    dir der Saft runterläuft!" Also kauften sie noch schnell einen weiten Rock für Irene, der ihre Knie nicht mal bedeckte, und die Lehrerin verschwand in dem genannten Sexshop. Breit lächelnd schwenkte sie die unscheinbare Tüte, als sie herauskam. „Mach dich auf was gefasst! Komm, wir gehen in den Park!" Irene ließ sich hinter einen Busch zerren, wo ihr die Lehrerin erst den Slip herunterzerrte und ihr dann den Rock auszog. Dann erst packte die Lehrerin die Liebeskugeln aus, öffnete umständlich die Verpackung und setzte sie Irene ein. „Hier ist dein neuer Rock, zieh den an, den Slip brauchst du nicht mehr! Ich will sehen, wie es dir die Beine runterläuft!" Irenes Muskeln umschlossen die Fremdkörper und diese reizten sofort erogene Zonen. In ihrem Unterleib loderte ein Schwelbrand. Irene war froh, als sie schließlich in einem Cafe saßen. Die ständigen Bewegungen des Laufens fachten ihre Erregung nur noch mehr an. Sie war froh, als sie endlich in einem Straßencafe saßen und sich ihr Unterleib abkühlen konnte. „Bitte nimm den Rock hoch und setz deinen blanken Po auf den Stuhl." Irene tat wie ihr geheißen. Obwohl ihr klar wurde, dass das wieder eine Situation war, die jederzeit von irgendwelchen Leuten entdeckt werden könnte. Im Moment gab es nichts, was sie nicht getan hätte. Für die Lehrerin. Für ihre Lust. „Na, wie fühlt es sich an?" „Es ist geil." Das Grinsen der Lehrerin wurde nur noch breiter. „Na dann genieß es!" Unter Genuss stellte sie sich etwas anderes vor. Sie hätte ...
     lieber die Erlösung gehabt, aber das stand wohl noch nicht an. Sie hoffte, dass sie auch noch in den Genuss kommen würde, den sie selbst schon bereitet hatte. Die Lehrerin konnte schließlich jederzeit ihre Meinung ändern und ihr den versprochenen Orgasmus entziehen, und dann würde sie frustriert zurückbleiben. Am liebsten würde sie sofort gehen. Zu der Lehrerin, zu sich, selbst in ihr Auto und wenn die Lehrerin wieder ihre teuflische Ader ausspielen wollte, selbst in den Stadtpark hinter die Büsche, die sie heute bereits besucht hatte. Je schneller desto besser. Doch natürlich kam es anders. „Ach, da hinten ist eine Freundin!" Die Lehrerin stand auf und winkte eine Frau zu sich. Irene hoffte. Die andere möge eine Verabredung haben. Einen Termin. Beim Arzt. Beim Zahnarzt. Wichtige Erledigungen zu machen haben. Einen Wasserrohrbruch. Nichts dergleichen. „Hallo Angelika! Was für eine Überraschung!" „Marta! Komm setz dich zu uns!" Nein, setz dich nicht zu uns, du hast doch keine Zeit! „Gerne!" Küsschen rechts, Küsschen links. Und dann setzte sie sich. Irene schwante, dass sie die Frau so schnell nicht los würde. Ende zwanzig, Anfang dreißig. Groß. Rothaarig. Blasser Teint. Hohe Wangenknochen. Grüne Augen. Attraktiv. Sehr attraktiv. Irene hatte alles gesehen, was sie sollte. Jetzt konnte die andere wieder gehen. Aber sie setzte sich. „Das ist Martha, eine alte Schulfreundin, und das ist Irene, die mir schon mal den ein oder anderen Gefallen tut." Hallo. Hallo. Sie tut mir schon mal ...
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