Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
erfüllte sie das durchaus mit Stolz. Die gelöste Stimmung der Frau gefiel ihr. Der Reiz des Verbotenen und die Gefahr, die darin lag, taten ihr übriges. Und auf eine seltsame Art hatte Irene das Gefühl, dass selbst wenn sie entdeckt würden, die Lehrerin die Situation zu meistern in der Lage wäre. „Knie dich hin!" Es war eng. Eng mit zwei Menschen in der Kabine. „Zieh mein Höschen aus." Sie griff unter den Rock und zog mit einer schnellen Bewegung fast schon roh das dünne Stück Stoff hinunter, der vollgesogen war mit warmer Feuchtigkeit. Das hier war nicht der Zeitpunkt für ausgedehnte Zärtlichkeiten. Es war die Zeit für schnellen Sex in einer engen Kabine. Die Lehrerin hob den Rock und sofort klebten Irenes Lippen an den Schamlippen der Lehrerin. Dabei ging sie so stürmisch zur Sache, dass die Lehrerin für einen Moment das Gleichgewicht verlor und sich an einer der dünnen Holzwände abstützten musste. „Vorsicht!" lachte sie. Irene fand die Klitoris der Lehrerin. Nahm sie zwischen ihre Lippen. Presste sie zusammen. Umspielte sie mit ihrer Zunge. Versenkte diese in der Vagina. Ließ ihr Gesicht benetzen Schmeckte die Erregung. Ihre Hände gruben sich in die weichen Pobacken Versuchten diese auseinander zu ziehen, Verschwanden in der schwitzigen Spalte. Sie hörte das Stöhnen. Irene hielt sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf und stieß ihre Zunge so hart und weit sie konnte in den Unterleib. Die Lehrerin hatte ihre Hände längst in den Haaren der Knieenden versenkt und bestimmte ...
den Rhythmus. Schnell kam sie zum Höhepunkt. „Verdammt, das war geil! Meine Güte, wo hast du das gelernt?" Das Lächeln der Lehrerin reichte von einem zum anderen Ohr. „War ich laut?" „Also, du hast schon von dir hören lassen, das kann man nicht anders sagen, und die Kabine hat auch ganz schön gewackelt." „Meinst du, die haben was mitbekommen?" „Wer weiß?" „Na und wenn schon! Dann haben sie einen Grund neidisch zu sein. Weißt du was? Ich möchte mich revanchieren. Ich will dir auch was gutes tun." „Das ist nicht nötig." „Doch, du kannst mir glauben, das ist nötig! Nach dem Orgasmus, den du mir bereitet hast, ist das nötig." Irene war ganz sprachlos. Sie hatte sich nie als eine so gute Liebhaberin gesehen. Auf der anderen Seite hatte sie aber auch noch nie eine Frau in einer engen Umkleidekabine befriedigt. „Also gut, wenn du meinst." „Ok, ich weiß was. Hier ganz in der Nähe ist ein Sexshop für Frauen. Keine Sorge, ist ganzgeschmackvoll, nicht so eine Schmuddelbude. Wir besorgen dir ein paar Liebeskugeln, die setzen wir dir ein. Ich sag dir, die werden dich so richtig heiß machen, und heute Abend wirst du mich anwinseln, dass du kommen darfst!" Einer ganz ungewohnten Wortwahl wurde Irene hier Zeugin. Sie war überrascht über die Veränderungen, die ihre Zunge hervorgerufen hatten. „Ich winsele aber auch ohne Liebeskugeln für sie." „Das weiß ich doch. Aber weißt du was? Ich will, dass du für mich geil aussiehst. Wir kaufen dir noch einen kurzen, Rock, ich will deine Beine sehen, wenn ...