1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    neben Angelika, löschte die Kerze und schlief mit dem vollen Duft ihrer Haare ein. Als sie am nächsten Morgen erwachte, war die jüngere Frau neben ihr schon wach. Einen Moment lang musste Irene sich orientieren, bevor sie wusste, wo sie sich befand. Sie nahm sich Zeit mit dem Wachwerden. Als sie die Frau betrachtete, die sich über Irene aufrichtete, wurde sie für einen Augenblick unsicher, in welcher Beziehung sie nun wohl zueinander stehen würden. Sie nahm das Lächeln auf und fragte sich kurz, ob sich irgendwas geändert hatte durch die gemeinsam verbrachte Nacht. Ob die Intimität die Lehrerin dazu veranlasst hatte, sie anders zu behandeln. Dann spürte sie den flüchtigen Kuss auf der Wange. „Machst du uns Frühstück?" Und das Ziehen in ihrer linken Brustwarze, als die jüngere Frau diese etwas stärker als nur spielerisch kniff, und Irene war glücklich, dass die Rollen wieder hergestellt waren. „Natürlich." Sie stand sofort auf und verließ ohne sich etwas anzuziehen das Schlafzimmer, um der Anordnung Folge zu leisten. Den Tag im Büro verbrachte sie in bester Laune. 23 Schausteller „Komm bitte nach der Arbeit zu mir." „Natürlich." Klick. Das Telefongespräch war an Effizienz nicht mehr zu überbieten. Irene freute sich. In dieser Woche hatte die Arbeit wieder Überhand genommen und so war dieses Treffen eine angenehme Abwechslung. „Lass uns einkaufen gehen, ich habe Lust, Geld zu verbrennen! Ich hoffe, du hast deine Kreditkarte dabei." „Immer." „Ich verspreche dir auch, dass es ...
     keine Sexshops sein werden. Keine Boshaftigkeiten heute." „Das war doch mal ein Angebot." Die Lehrerin war in bester Laune und Irene kam sogar in den Genuss eines langen Kusses. Der Tag versprach interessant zu werden. Die beiden Frauen schlenderten durch Boutiquen, probierten, berieten sich, lästerten über die Geschmacksverirrungen weniger stilsicherer Frauen, die Eskapaden verzweifelter Designer im Kreativitätswahn. Und sie kauften. Parfum. Schuhe. Dessous. Irene war sich soweit ihrer Rolle bewusst, dass sie alle Tüten schleppte, und die Zahl der Tüten wuchs. Jenseits dessen jedoch hätte kein Beobachter etwas anderes vermutet als eine ganz normale Frauenfreundschaft. „Oh Mann, diese Dessous, die machen mich ganz heiß. Wenn ich mir die an dir vorstelle, dann wird mir ganz anders!" Dann trat sie ganz nah an Irene heran, dass ihre Brüste sich berührten, und flüsterte ihr zu: „Was hältst du davon, in eine Umkleidekabine zu gehen und du verwöhnst mich hier unten!" Sie presste sich mit eindeutigen Gesten gegen Irene. Was konnte diese darauf schon sagen? Auch wenn es so klang, Irene hatte natürlich nicht die Wahl, und so stimmte sie zu. „Wunderbar! Du bist ein Schatz! Dann komm!" Die Lehrerin zog sie hinter sich her in eine der engen Kabinen. Eng war es wirklich. Irene fragte sich, wie das klappen sollte und mehr noch fragte sie sich, was passieren würde, wenn sie erwischt würden. Aber die Lehrerin schien von Hormonen überschwemmt zu werden, und wenn Irene der Auslöser dafür war, dann ...
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