1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    konnte es nur vermuten. Sie konnte es nur erhoffen. Die Lehrerin setzte sich auf die Matratze. Bald schon konnte spürte Irene ihre Finger auf ihrem Schenkel, die sich orientierten und dann begannen, den Körper zu streicheln. Irene genoss die Finger, die ihren Körper erforschten, später durch Lippen ergänzt wurden, die ihre Brüste erkundeten, die Brustwarzen stimulierten und schließlich den Mund fanden, bis sich ihre Zungen umkreisten. All dies genoss Irene reglos, alles annehmend, was die Lehrerin ihr schenkte, und sie wurde nicht enttäuscht, obwohl ihr Wunsch, die Lehrerin ihrerseits zu armen, zu liebkosen, zu küssen immer stärker in ihr wuchs. Fast kam sie sich billig vor, so die Gunst der Lehrerin zu erhalten, indem sie einfach nur nahm ohne zu geben. „Alles ist aufgehoben. Schlaf mit mir." Es war ein Flüstern, Irene war sich zunächst nicht einmal sicher, ob sie die Worte richtig verstanden hatte, doch dann umarmte sie die jüngere Frau, streichelte sie, küsste sie, schlief mit ihr. Zum ersten Mal schlief sie mit einer Frau, zum ersten Mal schlief sie mit der Lehrerin, in diesem Moment war sie Angelika und nicht Frau Wantia. Doch gerade in dem Moment, als die Lehrerin die Schranken gehoben hatte und sie Irene zum ersten Mal wie eine Gleichgestellte behandelte, empfand sie nun noch stärker den Drang zu dienen, denn gerade in den Momenten, in denen es nicht vonnöten war, konnte sie ihre Loyalität unter Beweis stellen, und so war ihr gesamter Körper umso aufmerksamer und ...
     umso mehr bemüht, der Lehrerin dienen. Und während diese sich im Liebesspiel fallen ließ, sich vergaß, war Irene jederzeit aufmerksam bemüht, alle Wünsche zu erfüllen. Als das Liebesspiel beendet war, sank Irene zufrieden in die erschöpften Arme ihrer Gebieterin und streichelte diese in einen gesunden Schlaf, bevor auch sie wegdöste. Die Uhr sagte ihr, dass es 3 Uhr war. Irene war aufgewacht. Neben ihr wogte der regelmäßige Atem der jüngeren Frau. Die Anwältin richtete sich auf. Ihr Hals schmerzte etwas. Leise stand sie auf und ertastete sich den Weg aus dem Schlafzimmer in die Küche, wo sie ein Glas Wasser trank. Eigentlich sollte sie nachhause fahren, es war schon spät und am nächsten Tag stand eine ganze Menge Arbeit auf dem Plan. Doch dies war nicht die Zeit, sich aus dem Staub zu machen. Sie wollte neben Angelika einschlafen und auch wieder neben ihr aufwachen am nächsten Morgen. Auf diesen Augenblick hatte sie zu lange gewartet, um ihn aufzugeben. Sie wollte den warmen Geruch der Nacht in ihren Haaren riechen. So nahm sie eine Kerze, um besser sehen zu können und ging leise zurück ins Schlafzimmer. Wie Dornrösschen schlief dort so wie das Liebesspiel geendet hatte, die junge Frau. Keine Stärke, keine Dominanz, keine Überlegenheit ging von ihr aus. Sie war einfach nur schön. Irene genoss den Anblick des nackten Körpers einige Minuten reglos, bevor sie schließlich die Kerze absetzte und Angelika mit dem Laken bedeckte, damit ihr nicht kalt wurde. Dann legte sie sich leise ...
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