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Unterwerfungsgesten
Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther
nicht notwendig sein werden." „Sehr schön." War es jetzt endlich soweit? War jetzt endlich der Moment gekommen, an dem sie mehr von der Lehrerin bekäme? Sie hatte lange gewartet. Sie hatte gelitten. Sie hatte sich heiß machen lassen. Sie war frustriert zurückgelassen worden. Sie hatte lange gewartet. Kein Mensch wartete heutzutage so lange auf Sex. Selbst die etwas altmodische Anwältin wusste das. Aber Irene hatte gewartet. Sie hatte sich nicht beschwert. Sie hatte nicht einmal Wünsche geäußert. Sie hatte gewartet. Lange gewartet. Doch jetzt hatte Irene Grund zur Hoffnung, dass sie der lang ersehnten Belohnung nahe war. Die Lehrerin hatte es ihr versprochen, nachdem Irene ihre letzte Aufgabe mit Bravour bestanden hatte. Irene war sich sicher, dass es sich jetzt nicht um ein Spiel handelte. Den Abend hatten die beiden bei einem Glas Wein wie zwei Freundinnen verbracht. Sie hatten sich unterhalten über triviale Dinge und die Lehrerin hatte die Unterschiede vollkommen vergessen, wie Irene feststellte, und auch sie hielt sie nur im Hinterkopf. Bis spät in den Abend hatten sie sich über Mode und Politik und Klatsch unterhalten. Nun lag Irene nackt und reglos bei vollkommener Dunkelheit auf dem Bett der Lehrerin. Der Ort, an den sie sich so lange gesehnt hatte. Wenn sie auch jenseits der blauen Kälte häufig nicht durchschauen konnte, was die Lehrerin im Schilde führte und ständig auf sie hereinfiel, in diesem Moment glaubte sie nicht an Spiele. Die Augen sendeten zum ersten Mal ...
ungesehene Signale. Wärme. Zuneigung. Verlangen. Begierde. Die Lehrerin begehrte sie. Eigentlich keine großartige Erkenntnis, das lag schließlich auf der Hand. Auf der anderen Seite wurde es jetzt deutlich. Die Formulierung dieses Gedankens erfüllte sie mit Stolz. Auch wenn sie schon viel öfter vor der Lehrerin nackt gewesen war, so erschien es doch anders. Die Luft, die über ihren Körper strich, fühlte sich anders an. Die Augen der Lehrerin mussten sie dementsprechend mit anderen Augen betrachten. Die Lehrerin hatte das Zimmer komplett abgedunkelt. Kein Lichtstrahl, keine einzige Lichtwelle drang in das Zimmer. Trotzdem lag Irene reglos mit geschlossenen Augen im Bett. Sie musste sich auf andere Sinne verlassen. Irene war sich ihres Körpers sicher. Sie war sich der Kurven ihrer Taille sicher. Der Länge ihrer Beine. Der Größe ihrer Brüste. Der Härte ihrer Brustwarzen. Der Form ihres rasierten Schamhügels. Der Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Irene war sich sicher. Die Stille in dem Zimmer war übergreifend. Es war kein Lärm der Straße zu hören. Keine Nachbarn. Irene ahnte die Luft, die durch ihre Nase in die Lange und wieder hinaus strömte. Den Atem der Lehrerin konnte sie nicht wahrnehmen. Von ihr war nur zu vernehmen, wie die Fasern ihrer Kleidung aneinander rieben, als sie vom Körper angestreift wurden. Irene versuchte zu hören wie weit diese Entkleidung ging. Behielt die Lehrerin Slip und Büstenhalter an oder stellte sich die Lehrerin ihr gleich in der Nacktheit. Sie ...