1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    über den Jungen. Sie hätte ihm noch einiges mehr abverlangen können. Sie hätte auch die Macht gehabt, ihn dazu zu bringen, sich vor ihr auszuziehen. Es war ein fremdes, irgendwie interessantes Gefühl, aber eines, das ihr aus anderen Bezügen bekannt war und nur im begrenzten Maße neue Einsichten bescherte. Und so ertrug sie das Zupfen des Jungen, der vor Aufregung zitterte, mit mildem Spott auf den Lippen. Was genau der Junge zu tun hatte, war ihm vermutlich schleierhaft, aber schließlich sagte er: „So sitzt er richtig." „Wunderbar! Vielen Dank! Meinen Sie, dass er mir steht?" Ein billiges Flittchen würde so sprechen. In dem Augenblick fühlte sie sich so. Wie ein billiges Flittchen, aber eines mit Macht. „Ja, natürlich, auf jeden Fall." „Dann nehme ich ihn." Und dann fügte sie noch hinzu, obwohl das nicht Teil des vorgegeben Spiels war: „Wissen Sie was, ich behalte ihn direkt an. Können Sie mir einen Gefallen tun und mein Höschen entsorgen, ich brauche es nicht mehr." Sie bückte sich, hob das Kleidungsstück auf und hielt es dem Jungen vors Gesicht. Hastig nahm der es an sich. „Vielen Dank." „Was schulde ich ihnen?" Der Junge tippte die Preise in die Kasse und Irene bezahlte. Die 50€, die er zu bekommen hatte, vergaß er vollkommen. Aber dafür bekam er den Slip der Anwältin und der war ihm vermutlich mehr wert als 50€. Als sie den Laden verlassen hatte, stieg sie in den Wagen und nahm das Handy hervor. „Haben Sie alles mitbekommen?" „Ja, das hast du sehr schön gemacht. Fast ...
     schon zu schön! OK, komm zu mir ins Cafe." „Sofort." Der Rollenwechsel im Cafe zurück in die devote Rolle funktionierte reibungslos. Irene war ein wenig besorgt, ob die Lehrerin sie nicht vielleicht bestrafen würde, weil sie über die vorgegebenen Regeln hinaus gegangen war. Aber wie sich heraus stellte, störte die das in keiner Weise. Die Lehrerin saß gewohnt kühl und unnahbar in dem Cafe. Irene war immer wieder fasziniert, als sie sie sah. Die junge Frau schien das gesamte Cafe zu bestimmen mit ihrer Anmut, Schönheit und Sicherheit. „Setz dich hierher!" Irene gehorchte und stellte die Plastiktüte mit den gekauften Utensilien vor die Lehrerin auf den Tisch. „Du scheinst das alles seht genossen zu haben." „Es war nicht so schwer." „Das habe ich gemerkt. Ich hatte es eigentlich anders vorgesehen." „Das tut mir leid." „Das muss es nicht. ist schon in Ordnung. Aber du bist dir hoffentlich bewusst, dass du die Latte sehr hoch gelegt hast." Irene ahnte, was damit gemeint war. „Komm, wir gehen, du hast dir eine Belohnung verdient." Als sie an einem Mülleimer vorbei kam, warf sie die Tüte mit den Sexspielzeugen achtlos hinein. Irene war es recht, fast schon zu einfach hatte sie diese erworben. 22 Belohnung Irene lag. Bei vollkommener Dunkelheit. Nackt. Im Bett. Der Lehrerin. Im Elysium „Ich möchte, dass du dich nur bewegst, wenn ich es dir sage. Mit wäre es lieber, wenn du das von dir aus machst, ansonsten kann ich dich auch ans Bett binden. Was bevorzugst du?" „Ich denke, dass Fesseln ...
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