1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    über das Handy mithören konnte. Vielleicht benahm sich Irene ein wenig zu souverän und zu sicher. Die Lehrerin hätte es vermutlich angemessener empfunden, wenn Irene scheu und unter Aufbringung all ihrer Kräfte diese Situation durchlitten hätte. Doch Irene konnte nicht anders als das alles mit großer Gelassenheit zu sehen. Hier war ein pickliger Junge, der ganz bestimmt keine Freundin hatte und auch so schnell keine finden würde. Jeder, dem er die Story erzählen würde, würde ihn für verrückt halten. Solche Dinge passierten in den Vorstellungen pickliger Jungen und in ganz schlechten Filmen, aber nicht in der Realität. „Aber es muss schnell gehen!" „Das wird es." Irene wollte auch nicht länger als nötig in dem Laden bleiben. Der Junge ging vor und Irene folgte ihm in eine kleine Tür hinter der Theke. Es war eine Abstellkammer, in der einige Putzsachen standen. Von den Spinnweben her zu schließen, waren sie seit Monaten nicht mehr benutzt worden. Der Junge wollte die Tür schließen und Irene allein lassen, aber diese hielt ihn davon ab. „Nein, nein, bleiben Sie hier! Sie müssen mir helfen!" Der Junge sah verdutzt aus der Wäsche. „Sie müssen mir sagen, ob er sitzt. Hier ist doch kein Spiegel." Und er kaufte ihr auch das ab. Irene schlüpfte aus den Schuhen, griff unter den weiten Rock, zog in einer routiniert schnellen Bewegung ihr Höschen aus. Der Junge blickte verwirrt drein. Irene nahm ihm den offenen Slip ab und zog ihn unter dem Rock an. Obwohl ihr die ganze Szene ein ...
     unvermutetes Vergnügen bereitete, musste sie einen Moment inne halten und Kraft sammeln. Dann zog sie ihren Rock über die Hüften, sodass der Junge ihren Po unter dem durchsichtigen Teil sehen konnte. „Was sagen Sie? Steht er mir?" Der Junge war sprachlos. In seinen wildesten Träumen hatte er sich seinen Job so nicht vorgestellt. So kam aus seinem Mund auch nichts als ein Stammeln. „Ja, ja der steht Ihnen gut." Zweifelsohne hatte der Junge keinerlei Vergleichsmöglichkeiten. Und dann trieb Irene das Spiel auf die Spitze. Sie drehte sich um, sodass er unter dem Rock ihre getrimmten Haare sehen konnte und darunter die Ansätze ihrer Vagina. „Wie sieht es von vorne aus?" Jetzt stammelte er nur noch. „Können Sie mir einen gefallen tun und ihn richten? Ich glaube er sitzt ein wenig schief." „Was?" „Den Slip, können sie den etwas richten, so dass meine Schamlippen rausschauen. Ich komme leider nicht selber dran, Sie sehen ja, ich muss den Rock halten." Etwas dümmeres hätte sie nicht sagen können, aber ein Blick auf seine Hose verriet ihr, dass sein Blut ohnehin nicht mehr bis in den Kopf kam. „Kommen Sie schon!" Irene trat einen Blick auf ihn zu. Zunächst wich er zurück, schließlich begab er sich auf die Knie und zupfte ganz langsam und mit spitzen Fingern an den Rändern des Slips herum, als hätte er es mit gefährlichen Substanzen zu tun. Irene fühlte sich gut dabei. Sie bekam für einen winzigen Augenblick einen Einblick in das, was die Lehrerin empfinden musste. Macht. Irene hatte Macht ...
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