1. About Gerrit & SOPHIA Part ONE


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM Reif Autor: nette_baerin

    geil aus, wie sich das T-Shirt über ihre Brüste legte und sich die Knospen sowohl durch den BH und ihrem T-Shirt drückten. Männerherz, was willst du denn mehr? Dazu trug sie eine körperbetonende hellblaue Jeans-Hose und die Füße steckten in ebenfalls weißen Leinenschuhen. Die Hose lag wie eine zweite Haut über ihrem Hintern und ließ ihn wunderbar geil erscheinen! An dem herrlichen Anblick erfreuten sich meine Augen schon, als ich meinen Wagen hinter ihrem Auto abstellte und sie im Kofferraum aktiv war. Ihr Body bot in der Ansicht ja einige heiße Kurven und würde sicherlich auch zum Highlight der Nachbarschaft zählen! Als typischer Mann muss ich wohl auch jenen Gedanken betrachten, sie entweder im knappen Bikini im Freibad zu sehen oder gar textilfrei in der Sauna, wobei ich nicht wusste, ob sie denn überhaupt in die Sauna geht! Freibad sollte da eher drin sein! Also ein entsprechendes Hoch auf das Kirchenberg-Freibad…grins!!!Als sie mir die Frage stellte, ob sie mich zu einem Begrüßungstrunk einladen dürfte, fügte sie gleich passend hinzu, dass sie nicht bereit sei, ein Nein zu akzeptieren! Was hatte ich also wirklich für eine Antwortmöglichkeit auf ihre Frage? Alles andere als ein „Ja!“ käme doch aus ihrer Sicht erst gar nicht in Frage! Also stimmte ich ihrer Frage bzw. Einladung freudig zu. Und sie freute sich denn noch mehr darüber. Die Einkaufstaschen standen in der Küche herum, während wir uns im Wohnzimmer niederließen und mit einem Kaffee starteten. Da sie eine ...
     komplette Kanne, bot sie mir denn noch eine zweite Tasse an. Doch da war sie aber nicht allein in die Küche gewandert, sondern ich war ihr hinterher gegangen. Maria stand bei der Kaffeemaschine und ich stand hinter ihr. Als sie begann, Kaffee einzugießen, ließ ich meine neugierigen und gierigen Hände auf den herrlichen Rundungen nieder. Damit nicht genug, streichelte ich ihren süßen, knackigen Arsch. War ein geiles Gefühl?Und Marias Reaktion? Sie drehte sich langsam um, blickte nach unten auf meine Hände, die da im Bereich ihrer Ober-schenkel lagen. Okay, das nächste tat dann weh, denn es war ihre rechte Hand, die meine linke Wange mit Schwung und Klatsch begrüßte. „…meinst du nicht, dass du meine gewährte Gastfreundschaft etwas missbrauchst?“ Zugege-ben, sie hatte ja auch Recht mit der Aussage, ich war ein wenig forsch vorgegangen. „…nun ja, Angebot und Nachfrage treffen hier aufeinander! Das Angebot ist dein Körper und die Nachfrage sind meine neugierigen Hände!“ Maria schaute mich an. „…du spinnst!“ Aber sie war es dann, die ihrerseits zur Attacke geblasen hatte! Und siehe da, ihre Lippen klebten förmlich an meinen! Sophia zog mich hinter sich her, als sie in Richtung Sofa marschierte. Das Ziel gab die nächste Aktion vor. Übertrieben? Nein, sie wollte es und sie nahm es sich! Am Sofa stehend stieß sie mich zurück und kniete wenige Sekunden später über meinem Schoss. Was sich lapidar anhört, war der Beginn eines Mara-thons, der dann über zwei Tage gehen sollte. Zwei Tage lang ...
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