About Gerrit & SOPHIA Part ONE
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Autor: nette_baerin
vorbei, jedoch als ich ihr noch „…einen schönen Nachmittag!“ wünschte, blickte sie mich freundlich mit einem Lächeln an, sagte allerdings nichts dazu. Sie trug ein blaues Kleid, eine schwarze Lederjacke, schwarze Strümpfe und extrem auffällige knallrote hochhackige Pumps dazu. Die langen lockigen Haare, trug sie heute nicht offen wie sonst, nein, sie waren durch eine Haarklammer zum Pferdeschwanz gebändigt worden, was denn auch toll aussah! Ich musste denn zweimal hinschauen, a. um zu erkennen, wer sie ist und b. das Erscheinungsbild noch einmal zu sehen und zu genießen. Allein dieses Erscheinungsbild sah denn sehr schick aus, zumindest vom optischen Teil her, wenn man sie sonst nur in Jeans und Turnschuhen zu sehen bekam. Dem Vernehmen nach war sie auf dem Weg zu einem wichtigen Termin. Geburtstag oder so! Oder warum schleppt Frau ansonsten Geschenk und Blumen mit sich herum? Soll sie ruhig, ist ja nicht für mich!Der frühe Abend sorgte dann für eine erfreuliche Überraschung. Es schellte und entgegen meiner üblichen Vorgehensweise drückte ich denn nur auf den Türöffner und schaute nicht nach, wer dort um Einlass bat. Stattdessen schaute ich denn nach, wer dort die Treppe herauf kam und ich war denn überrascht, dass es die nette Nachbarin von gegenüber. Aber sie kam nicht allein, denn in der linken Hand hielt sie noch eine Flasche Sekt. Nachdem sie auch die allerletzte Treppenstufe erklommen hatte, standen wir uns nun direkt gegenüber. Auge in Auge, wobei ihre Augen sich ...
eher auf Höhe meiner Brustwarzen wiederfanden. „…hallo, ich bin Sophia und deine neue Nachbarin von gegenüber!“ Reichte mir denn die Flasche und legte noch einen Satz nach. „…du weißt schon, die dralle fette Kuh mit den gewaltig großen Titten aus Haus-Nummer 18!“ Gleichzeitig packten ihre Hände nach den Brüsten und ließen sie auf und ab hüpfen! Waren ja auch ordentliche Spielgeräte, an welchen sie sich gerade vergriff. Und als ich immer noch nicht reagierte, haute sie noch einen Satz raus, der gemäß den Statuten des Boxsports als unerlaubter Tiefschlag gelten dürfte. „…dein Schlafzimmerfenster liegt gegenüber meinem Küchenfenster! Und du stehst oft genug hinter der Gardine und beobachtest mich in meinem Handeln und Tun. Da alle Männer Schweine sind, wirst auch deinen Schwanz in der Hand halten und ihn lustvoll in deiner schmutzigen Fantasie wichsen, was du gerade mit mir machen willst!“ Und grinste mich dabei frech dreist da, wohlwissend, dass sie nicht einmal Unrecht hatte mit ihrer Vermutung. So langsam bekam mich ein ungutes Gefühl bei dieser Frau und mir schwante nichts Gutes, denn die Frau hatte Haare auf den Zähnen… „…möchtest du mich nicht herein bitten? Oder willst du mich auch an der Wohnungstür abfertigen, wie du es ja wohl mit vielen Leuten an der Haustür machst?“ Ich trat einen Schritt zur Seite und ließ sie passieren. Die Wohnungstür wurde geschlossen und sie stand in der Küche uns blickte sich um. Mittendrin zog sie erst ihre aus. Die Jacke fand ihren Weg an die ...