1. About Gerrit & SOPHIA Part ONE


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM Reif Autor: nette_baerin

    X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & SOPHIA Part ONEX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XSonntag, den 4.April 1986In der Nachbarschaft hatte sich mal wieder etwas getan. Und zwar in unmittelbarer Nachbarschaft, denn im Nachbar-haus fand der obligatorische Wechsel ALT gegen JUNG stand. Eigentlich wie in der gesamten Straße, wo in dieser Zeit die älteren Bewohner entweder verstarben oder ins Heim gingen, weil sie nicht mehr allein zurechtkamen. Dadurch veränderte sich aber auch die Parkplatzsituation in der gesamten Straße. Hatten die älteren Leute wahrscheinlich kein Auto, so konnte es passieren, dass für die Nachmieter für 2 Autos einen Parkplatz benötigten. So ist denn der Lauf der Zeit.So geschah es denn, dass in Hausnummer 18 im März 1986 eine junge Frau eingezogen ist. Jung? Nun ja, sie war schon etwas älter als ich mit meinen fast 23 Lenzen. Da ich kein Ratespiel daraus werden wollte, ließ ich es einfach. Kein Ratespiel war es dann, ihren Nachname in Erfahrung zu bringen. Ein Blick auf das Klingelsc***d und ich wusste, dass ihr Familienname „Blank“ lautete. Ich hatte sie in den letzten zwei Wochen des Öfteren hier gesehen, wie sie immer Sachen vom Auto ins Haus getragen hatte. Kleinvieh macht auch Sinn! Sie schien etappenmäßig einzuziehen, wobei am letzten März-Wochenende einige große Möbelstücke von Freunden und Bekannten ins Haus getragen wurden. Wenn ich denn mal einen Blick vom Schlafzimmer zu ihrer Küche hinüber riskierte, sah es dort etwas chaotisch aus, ...
     sprich, es war ein Möbel- und Kartonlager! Aber irgendwie auch normal, wenn man frisch einzieht.Es ergab sich denn so, dass es bei mir an besagtem Sonntagmorgen schellte und routinemäßig ging ich zum Schlafzim-merfenster, um nachzuschauen, wer denn dort vor der Haustür stand. War ein einfaches Spiel, um unnötigen Besuch auf diesem Wege „abzufertigen“ oder „abzuwimmeln“!!! Als mein unerwünschter Besuch sich entfernt hatte, riskierte ich denn erst etwas verstohlen und dann recht absichtlich einen Blick in die Nachbarschaft, sprich ins Kü-chenfenster meiner Nachbarin gegenüber. Der Zufall wollte es, dass die liebe Nachbarin gerade in diesem Augenblick vom Badezimmer ins Wohn- / Schlafzimmer lief und zwar splitternackt. So hatte ich die Gelegenheit, sie mal mit blanken Brüsten zu sehen, welche bisher immer von irgendwelchen weiten Oberteilen verdeckt waren. Sie erblickte mich und drehte sich auch dementsprechend in meine Richtung, so dass ich nun einen heißen Blick auf ihre prächtig, mächtigen Brüste genießen konnte. Ihre Reaktion auf meine, gierigen Blicke war recht einfach gehalten. Sie zeigte hob ihre Brüste provozierend an, küsste beide Wonneproppen und streckte mir zum Abschluss den ausgestreckten Mittelfinger entgegen! Ich grinste nur dazu, schüttelte den Kopf und schloss das Fenster.Später am frühen Nachmittag kreuzten sich unsere Wege an der gemeinsamen Mülltonne. Sie ging zu ihrem Auto und ich wollte einen Müllbeutel samt Inhalt entsorgen! Madame ging erst wortlos an mir ...
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