About Gerrit & SOPHIA Part ONE
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Autor: nette_baerin
denn nicht allzu schwer fiel. „…ich weiß nicht, was du meinst! Kannst du mich mal aufklären?“ Sophia war nicht auf den Mund gefallen und schaute mich lächelnd an. „…du erwartest jetzt nicht wirklich von mir, dass ich dir hier und jetzt etwas von Bienchen und Blümchen erzähle, oder? Alternativ könnte ich dir etwas von meiner Nachbarin Maria erzählen. Eine höchst attraktive Frau. Oder um es anders zu formulieren, eine verdammt feurige Italienerin. Sie trug lange schwarze Haare und besaß einen hammermäßigen Body. Soll ich noch weiter über Seniorina schwärmen. Aber warum sollte ich dies denn tun? Dein schäbiger Schwanz steckte ja auch schon in ihrem Körper. Sie hat mir von euren Dates erzählt. Oh Schreck, da wurde Frau richtig geil, wie sie einige Detail zum Besten gab. Maria sprach auch von der Ehre der italienischen Familien, welche sie ja verletzt hatte. Es wurde von ihr erwartet, dass sie einen Mann heiratet, Kinder bekommt und das Heim hüten! Nur war dies nicht die Vorstellung ihres Lebens. In der Hinsicht tickte sie eben nicht italienisch, sondern europäisch modern!“Die Frage musste jetzt wohl eher. Was erwartet Sophia jetzt von mir? Wer Maria war und ist, darüber war ich mir natürlich vollkommen klar. Es war die süße Italienerin, die allein schon wegen ihren verdammt langen schwarzen Haaren ins Auge fiel, welche annähernd bis zu zur Pospalte hinunter reichten. Sie wohnte im Erdgeschoss des Nachbarhauses, der Haus-Nummer 18. Damit wohnte sie im gleichen Haus wie Sophia, ...
nur zwei Etagen unter ihr. Eingezogen ist sie im vergangenen Sommer zum 1.Juli 1987 in die Nachbarschaft gezogen. Aber wie so oft, wurde sie denn schon die Tage zuvor gesehen, wo sie die Wohnung renovierte bzw. neu tapezierte. Was aber sofort klar war, sie senkte mit ihrem Einzug auch den Altersdurchschnitt der Bewohnerschaft. Grins!!! Ihre Vorbewohnerin ist aus altersbedingten Gründen in ein Alters- und Pflegeheim gezogen. Die Wege der neuen Nachbarin und mir kreuzten sich in der Anfangszeit nach ihrem Einzug immer wieder auf ein Neues. Wie auch schon vor ihrem Einzug. Nur hatte sie da zumeist Jeans-Hosen an und jetzt nach dem Einzug und beendeten Einzugs-Urlaub, kamen auch mal Röcke und Kleider zum Einsatz, was auf eine Büro- und Kundentätigkeit schließen ließ! Man grüßte sich immer nett und freundlich, aber mehr auch nicht.Eine Änderung diesbezüglich trat erst am Freitag, den 2.August 1985, ein, als wir parallel nach Hause kamen und unsere Wagen hintereinander geparkt. Als ich sah, dass sie einige Einkaufstaschen im Kofferraum ihres VW Golf hatte, bot ich ihr denn an, beim herein tragen helfen zu wollen. Sie nahm diesen Vorschlag gern an und so fanden ihre Einkaufstaschen allesamt den Weg in die Wohnung. Wir standen im Hausflur, vor ihrer Wohnungstür, als ich die Möglichkeit nutzte und ihre rückwirkende Ansicht genießen durfte. Sah ja auch verdammt heiß aus. Sie trug ein eng anliegendes weißes T-Shirt, worunter ein weißer, trägerloser BH erkennbar war. Herrje, sah verdammt ...