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Was für ein Traum!
Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter
unermüdlich meinen Schwanz und ich steuerte auf den zweiten Freudenmoment an diesem Morgen zu. Die Eruption war nicht mehr aufzuhalten, und kurz bevor ich abspritzen würde, meldete ich mich zu Wort. „Ich komme gleich." Sie reagierte prompt und zog ihren Kopf zurück. Die Aufgabe von Zunge, Lippen und Zähnen übernahm ihre rechte Hand. Sie umschloss meinen Prügel fest und wichste los, als ob es kein Morgen gäbe. Ich spürte meine Säfte brodeln und sich für den Abschuss bereit machen. Dann kam ich. Ich stöhnte. Ich schoss. Ich ergoss mich. Mein Sperma klatschte in ihr Gesicht. Tropfen meiner Lust hingen an ihrer Nase und liefen an dieser herab. Sie leckte sich mit der Zunge über die vollen Lippen und schmeckte mein würziges Ejakulat, während sie meinen Schwanz weiterhin in hohem Tempo von überschüssigem Saft befreite. Dann kam nichts mehr und ich blieb mit herabgelassener Hose befriedigt an der Kasse stehen. Die kleine Frau wischte sich die Spermareste mit einem Blatt Küchenrolle ab und setzte sich anschließend wieder hinter ihre Kasse. „Ich hoffe, es war alles zu Ihrer Zufriedenheit." Ich starrte sie an. Was war das denn? Sie war vollständig angezogen. War sie nicht eben noch nackt gewesen? Hatte ich mir das alles nur eingebildet? Ich blickte an mir herab. Ich erschrak. Meine Hose hing mir nicht auf den Knöcheln. Ich war ordentlich angezogen. Keine Spuren meiner Lust zu sehen. Kein verklebter Schwanz, an dem mein Sperma und der Speichel der Kassiererin klebten. Ich schüttelte ...
mich. Ich verstand die Welt nicht mehr. „Beehren Sie uns bald wieder. Und denken Sie das nächste Mal an Ihr Treuekärtchen." Ich verließ den Supermarkt wortlos und stapfte auf mein Auto zu. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und blickte auf meine Hand. Ich entdeckte eine Packung Kaugummis. Hatte ich die gerade gekauft? Jetzt wechselte die Perspektive. Ich sah mich im Fahrzeug sitzen. Ich sah verwirrt aus. Hatte ich gerade meinen Körper verlassen und konnte nun wieder aus der Sicht eines heimlichen Beobachters zuschauen? Schlagartig wurde es dunkel, als ob jemand das Licht ausgeknipst hätte. Wenig später lichtete sich die Dunkelheit und ich konnte Details meiner Umgebung wahrnehmen. Ich saß nicht mehr im Auto, sondern an einem Schreibtisch. Er kam mir vage bekannt vor. Links der Computer und die Tastatur, in der Mitte der Monitor, rechts daneben das Telefon. Und direkt vor mir Zeichnungen und Stifte. Ich erkannte meinen Arbeitsplatz. Ich sah mich um und erkannte mein Büro, die Schreibtische meiner Arbeitskollegen und den Kopierer in der Ecke. Wie war ich zur Arbeit gekommen? Warum fehlten mir erneut ein paar Minuten? Was von dem, was ich bis hierhin erlebt hatte, entsprach der Realität? Ich blieb eine Weile unschlüssig auf meinem Schreibtischstuhl sitzen und dachte über die Situation im Supermarkt nach. Hatte ich tatsächlich meine Freundin betrogen oder war alles pure Einbildung gewesen? Letzteres wäre mir deutlich lieber gewesen. Ich erschrak, als mich jemand ansprach. „Hallo, ...