1. Was für ein Traum!


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    Sven. Was ist los ...? Du siehst erschöpft aus." „Hallo Karla ... Ja, ein wenig. Wie geht es dir?" „Ach, es geht ... Mein Hund hat heute in den Flur geschissen. Und ich hatte geilen Sex mit meinem Freund." Wieso erzählte sie mir das? Karla war eine Arbeitskollegin, mit der ich mich gut verstand. Wir wechselten hin und wieder persönliche Worte, doch nie zuvor hatten wir uns über unsere Beziehungen oder gar über Sex unterhalten. „Ja, es kann ja nicht alles optimal laufen." Sie zog die Schultern hoch und meinte: „Zum Glück hat unser liebes Haustier erst hinterher das Laminat besudelt. Nach der Sauerei hätte ich wohl keine Lust auf Sex gehabt." Sie drehte sich um und mein Traum-Ich ließ es sich nicht nehmen, ihr auf den knackigen Hintern zu starren. Karla war Ende zwanzig und hatte einen schlanken Körper. Ihr Hintern war eine Waffe. Ihre Oberweite fiel dagegen ab, was meinen persönlichen Eindruck über ihre Attraktivität keinen Abbruch tat. Sie trug einen engen Rock, der ihr oberhalb der Knie endete und eine weiße Bluse, unter der sich der BH abzeichnete. Warum kam sie mir ausgerechnet in diesem Augenblick so begehrenswert vor? Ich versuchte, meine Gedanken abzuschütteln und konzentrierte mich auf meine Arbeit. Ich studierte meine Unterlagen und ... hatte keine Ahnung, was ich machen sollte. Ich sah Skizzen, Pläne, sah Lineale, Zirkel und Taschenrechner vor mir und hatte keine Ahnung, was ich mit diesen Utensilien anfangen sollte. Was war passiert? Wieso wusste ich nicht, wie ...
     ich meine Arbeit zu erledigen hatte? Ich war verwirrt. Unsicher. Mein Blick wanderte im Büro umher. Außer Karla und mir war niemand anwesend. Sonst war das Büro von vier oder fünf Personen bevölkert. Wo waren die alle? Hatten sie Urlaub oder sich krankgemeldet? Irgendetwas lief hier grundsätzlich schief. Ich beschloss, mit Karla zu reden. Vielleicht würde ein Gespräch mit ihr Klarheit bringen. Ich erhob mich von meinem Platz und steuerte ihren Schreibtisch an. Sie sah mich kommen und unterbrach ihre Arbeit. Sie sah mich belustigt an und grinste über beide Ohren. „Ist heute Waschtag?" Ich verstand die Anspielung nicht und warf ihr einen fragenden Blick zu. „Hat dir deine Freundin keine Hose gebügelt?" Ich sah an mir herab und erschrak. Ich hatte tatsächlich keine Hose an. Mein Blick fiel auf meine Boxer-Shorts. „Was zum Teufel ...?" „Es soll ja heute warm werden, aber meinst du nicht, dass du es etwas übertreibst?", stichelte Karla lächelnd. „Nein. Es ist ... Ich wollte nicht." Ich sah erneut an mir herab. Wo war meine Unterhose? Ich konnte meinen Penis sehen. Ich war unten rum vollständig entblößt. Ich warf Karla einen Hilfe suchenden Blick zu. „Ich verstehe nicht." „Netter Schwanz ... Soll das ein Angebot sein?" „Nein. Ich hatte gerade noch eine Hose an." „Ja. Ich kann mir denken, dass du nicht nackt ins Auto gestiegen bist ... Aber wenn du mich ficken willst, dann sag es doch einfach." Ich war ratlos. Ich schämte mich, war unsicher und hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. ...
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