1. Was für ein Traum!


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    verstehe nicht ..." „Ich hatte Sie gefragt, ob Sie einen Blowjob möchten." „Wieso?" „Na, weil das zum Kundenprogramm gehört. Treuepunkte oder Blowjob. Also ... Wofür entscheiden Sie sich?" Mein Traum-Ich war überfordert. Das beste Stück des Traum-Ichs wusste, was zu tun war. Mein Schwanz hatte sich unter der Jeans aufgerichtet und protestierte gegen sein Stoffgefängnis. „Wie ich sehe, haben Sie ja schon einen Steifen. Also doch nicht die Treuepunkte?" Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was ging hier ab? Ehe ich mich versah, hatte sich die nackte kleine Frau von ihrem Platz erhoben und war hinter der Kasse hervorgekommen. Plötzlich stand sie vor mir. Ihr Kopf befand sich auf Höhe meines Unterleibs. Ich blickte auf sie herab. Sie zögerte nicht und fasste mir an meinen Gürtel. Ich stand bewegungslos an der Kasse und fragte mich, ob ich protestieren oder genießen sollte. Ich war viel zu perplex, um mir Gedanken wegen meiner Freundin machen zu können. Ich kämpfte vielmehr mit der Befürchtung, dass mein Verstand ausgesetzt hatte und ich dem Wahnsinn verfallen war. Sie hatte meinen Prügel in Windeseile von hinderlichen Kleidungsstücken befreit. Meine Hose hing mitsamt der Unterhose auf Knöchelhöhe. Die nackte Kassiererin machte keine Gefangenen und ließ mir die Treueprämie angedeihen. Ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz. Diese wanderte an meinem Schaft entlang. Dann spürte ich erst ihren Atem und dann ihre Lippen auf meiner Eichel. Sie küsste mich zärtlich und saugte meinen ...
     Knüppel in ihren Mund ein. Ich spürte ihre Schneidezähne auf meinem Fleisch. Gleichzeitig spielten mehrere Finger an meinen Murmeln. Wenn ich nicht dermaßen um Klärung der unglaublichen Zusammenhänge bemüht gewesen wäre, hätte ich das geile Spiel an meinem Kolben richtig genießen können. So aber beraubte ich mich meines Vergnügens und stellte mir immer wieder die Frage, was zum Teufel hier eigentlich ablief. Nach einer Weile des freudigen Zungenspiels wurden meine Zweifel und Bedenken in den Hintergrund gedrängt. Die Kleine machte ihre Arbeit ausgezeichnet. Ich hatte keine Ahnung, ob sie gut an der Kasse war. Beim Blasen war sie ganz weit vorne. Ich blickte auf den schwarzen Wuschelkopf herab. Ich vernahm das schmatzende Geräusch ihrer Zunge, die meinen harten Kameraden bearbeitete. Ich wurde zunehmend geiler und schloss nicht aus, dass ich die kleine Frau gleich auf dem Laufband der Kasse vernaschen würde. Ob es sich anders anfühlte, wenn man eine Zwergin bumste? Mittlerweile nahm ich es hin, wie es war und obwohl alles viel zu bizarr und unglaublich war, nahm ich mein Schicksal an und freute mich auf einen geilen Abschuss. Für einen Augenblick fragte ich mich, wer sich so tolle Prämien einfallen ließ und warum es diese Kundenboni nicht bei jedem Supermarkt gab. Ich schloss meine Gedankenspiele mit der Feststellung ab, dass wohl der Konkurrenzdruck bei den Discountern gewaltig war und man unkonventionellen Methoden der Werbung offen gegenüberstand. Die Kassiererin bearbeitete ...
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