Was für ein Traum!
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byswriter
wo Sie sich befinden?" „Nicht wirklich. Ich nehme an, ich befinde mich auf einem Polizeirevier?" „Das ist korrekt. Man hat Sie in Gewahrsam genommen, nachdem Sie von einer Streife beim Landfriedensbruch, beim versuchten Einbruch und beim Spannen erwischt wurden." „Aber das stimmt so nicht", versuchte ich mich zu verteidigen. „Wollen Sie abstreiten, dass Sie sich mit herabgelassener Hose auf dem Grundstück Ihres Vaters befunden haben und neugierige Blicke durch das Fenster geworfen haben?" „Nein, es stimmt schon, aber ... Aber es war anders." Die Blondine warf mir einen scharfen Blick zu. „Ein Nachbar ihrer Eltern hat Sie beobachtet, wie Sie auf dem Grundstück herumgeschlichen sind, und hat die Polizei gerufen." „Ich wollte nicht einbrechen. Es ist doch mein Elternhaus." „Nachdem wir Ihre Personalien feststellen konnten, glauben wir das auch. Es bleibt jedoch der Verdacht, dass Sie Ihren voyeuristischen Trieben nachgegangen sind und Ihre Eltern heimlich beobachtet haben ... Wussten Sie nicht, dass das strafbar ist?" „Nein ... doch. Hören Sie. Es ist ganz anders, als Sie denken." Jetzt schaltete sich die andere Frau ein. „Macht es Sie an, anderen Leuten beim Vögeln zuzusehen?" „Äh, nein ... Ich ..." „Gibt es Ihnen einen Kick, wenn Sie Ihre eigenen Eltern beim Bumsen beobachten?" „Das habe ich doch gar nicht." „Leugnen Sie etwa, dass Sie mit herabgelassener Hose am Fenster standen und gewichst haben?" „Ich ... nein ... Warum bin ich gefesselt und warum haben Sie mir meine ...
Kleidung abgenommen?" „Weil Sie ein perverser Spanner sind", erklärte mir die Dunkelhaarige. Sie löste sich von der Wand und kam auf mich zu. Ihr Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes. Sie baute sich vor mir auf, beugte sich vor und drehte den Stuhl an der Lehne um. Ich wurde herumgewirbelt und saß ihr nun frontal gegenüber. Sie blickte geringschätzig auf meinen nackten Körper. Ich kam mir ausgeliefert und hilflos vor. Ich wollte nicht, dass sie mich auf diese erniedrigende Weise betrachtete. Mein Blick fiel auf ihre Bluse, hinter der sich die Konturen einer außergewöhnlich üppigen Brust abzeichneten. Ich starrte auf die Ausbuchtungen unter dem Stoff, und obwohl es kaum etwas Unpassenderes in dieser Situation geben konnte, regte sich etwas in mir. „Sind Sie ein kleiner Perverser, der anderen Leuten gerne beim Ficken zusieht? Werden Sie geil, wenn Sie sehen, wie andere Menschen Spaß haben?" Die Fragen der Dunkelhaarigen prasselten auf mich nieder, während die Blondine schwieg. Spielten sie hier ,guter Bulle' - ,böser Bulle'? Die stämmige Kommissarin warf mir weitere Fragen an den Kopf und ich hatte nichts Besseres zu tun, als auf ihre Oberweite zu starren und mir auszumalen, wie ihre Titten ohne Stoffschicht darüber aussehen mochten. Offenbar war mein Blick zu deutlich auf ihre weiblichen Vorzüge gerichtet, da sie mein Interesse bemerkte und mich darauf ansprach. „Starrst du perverse Sau etwa auf meine Brüste ...? Hast du nichts Besseres zu tun, als mir die Titten wegzugucken?" ...