Was für ein Traum!
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byswriter
meinen brettharten Schwanz in die Hand. Während ich mir einen schrubbte, wünschte ich mir, dass die Hure meinen Vater ficken würde. Ich wollte sehen, wie sie ihn ritt, ihn geil machte, den wehrlosen Mann um den Verstand vögelte. Ich betrachtete ihre Titten, die ich zu meinem Bedauern nur von der Seite bewundern durfte. Ihre Oberweite war nicht besonders üppig, ich wünschte mir dennoch, mit den Dingern spielen zu dürfen. Am liebsten hätte ich mitgemacht und die spitzen Knospen der Nutte abgeleckt, während sie meinen Vater fickte. Plötzlich nahm ich einen Schatten hinter mir wahr. Ich wollte mich umdrehen und rechnete mit einem neugierigen Nachbarn, der mich als Einbrecher entlarvt hatte. Noch bevor ich etwas erkennen konnte, bekam ich einen Schlag mit einem harten Gegenstand auf den Kopf. Ich spürte den Schmerz. Dann fiel ich in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Ich bekam nicht mehr mit, wie mein schlaffer Körper in das Blumenbeet fiel. Als ich wieder zu mir kam, blinzelte ich in das Licht einer Leuchtstoffröhre an der Decke. Ich versuchte mich zu orientieren und langsam nahm ich meine Umgebung wahr. Ich befand mich in einem Zimmer. Es war klein und hatte in der Mitte des Raumes einen Tisch stehen. Auf gegenüberliegenden Seiten stand jeweils ein Stuhl. Auf einem saß ich. Ich blickte an mir herab und erschrak. Ich war nackt und war mit den Händen hinter dem Rücken auf dem Stuhl gefesselt. Ich versuchte mich zu befreien und stellte fest, dass man mich mit Kabelbinder ...
bewegungsunfähig gemacht hatte. Wo zum Teufel war ich? Wer hatte mich niedergeschlagen und warum hatte man mir meine Kleidung genommen? Rechts an der Wand sah ich einen großen Spiegel. Ich hatte ausreichend Krimis im Fernsehen gesehen und zu erkennen, dass ich mich in einem Verhörzimmer befand. Hatte mich die Polizei aufgegriffen? Das kam mir plausibel vor. Mir leuchtete nur nicht ein, warum ich meine Klamotten nicht anbehalten durfte. Ich vernahm Schritte jenseits der Tür. Kamen sie, um mich zu verhören? Die Tür wurde geöffnet und kurz darauf traten zwei Frauen ein. Die Zweite schloss die Tür hinter sich, und während ich mich für meine Nacktheit schämte, musterte ich die Neuankömmlinge. Die Frau mit den langen, blonden Haaren, die einen grauen Hosenanzug trug und eine modische Brille auf der Nase sitzen hatte, nahm mir gegenüber auf dem Stuhl Platz. Sie war hübsch. Ich schätzte sie auf Mitte zwanzig. Ihre Partnerin war etwas korpulent, weniger vorteilhaft gekleidet und war mir von Anfang an unsympathisch. Sie hatte kurze dunkle Haare, eine schiefe Nase und entsprach meinen Vorstellungen eines Mannsweibs. Hätte ich mir eine Bettgesellin aussuchen dürfen, hätte ich mich für die Blondine entschieden. Angesichts meiner prekären Situation verboten sich allerdings jegliche amourösen Gedankenspiele. Die Dunkelhaarige lehnte sich gegen die Wand rechts von mir. Mein Blick wanderte zwischen den Frauen hin und her. Dann öffnete die Blondine den Mund und sprach mich an. „Herr Heinemann ... Sie wissen, ...