Was für ein Traum!
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byswriter
„Nein, es ist ... Ich wollte nicht ..." Sie wandte sich an ihre Kollegin. „Kannst du das fassen, dass dieses perverse Schwein mich anglotzt?" Ich ärgerte mich über mein unverhohlenes Interesse. Jetzt hatte ich sie erst recht gegen mich aufgebracht. Die energische Kommissarin nahm mich erneut ins Visier und warf mir stechende Blicke zu. „Was ist das denn ...? Wirst du jetzt geil?" Ich löste meinen Blick von ihren Brüsten und starrte in meinen Schoß. Trotz der bedrohlich wirkenden Situation und dem Stress, dem ich ausgesetzt war, zeigte sich mein kleiner Mann einsatzbereit und richtete sich Zentimeter um Zentimeter auf, bis er hart wie Stahl war und auf die wütende Kommissarin gerichtet war. „Du perverse Sau. Es genügt dir wohl nicht, deinem Vater beim Bumsen zuzusehen. Jetzt glotzt du dir auch an meinen Titten die Augen aus. Du dreckiges Schwein!" „Tut mir leid. Ich wollte das nicht", stammelte ich verlegen. Ich hatte nicht den blassesten Schimmer, warum ich geil war. Ich hatte meine Libido nicht im Griff und es schien, als hätte mein Schwanz ein Eigenleben entwickelt. Die andere Kommissarin hatte sich erhoben und sich neben ihre Kollegin gestellt. Beide hatten ihren Blick auf meinen Schwanz gerichtet, der munter vor sich hin zuckte. „Sieh es doch als Kompliment, dass er bei deinem Anblick geil geworden ist", empfahl die Blondine. „Vielleicht müsste ich enttäuscht sein, dass er es bei mir nicht geworden ist." Die Brünette grunzte abschätzig. „Wahrscheinlich ist er ein ...
Tittenfanatiker." Sie wendete sich mir zu. „Stehst du auf dicke Titten?" „Nein. Es ist ... ich wollte Sie nicht anstarren." „Wirst du scharf, wenn eine Frau geile Möpse hat ...? Willst du meine riesigen Titten sehen?" „Nein!" „Lüg mich nicht an, du Schwein ...! Willst du meine Monsterglocken sehen?" „Ich ... Ich weiß nicht." „Zeig sie ihm", schlug die andere Frau vor. „Nein, ich will das nicht." „Du geiler Bock willst mich doch nackt sehen, oder? Gib es schon zu." „Nein. Das stimmt nicht", wimmerte ich. Plötzlich fasste sie sich an ihre Bluse und riss die Knopfleiste auf. Die Seiten des Oberteils teilten sich und gaben den Blick auf einen gut gefüllten BH frei. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als ich die volle Pracht zu sehen bekam. „Gefallen dir meine Titten ...? Oder willst du mehr sehen?" Sie wartete eine Antwort nicht ab und griff sich an die Körbchen des weißen Büstenhalters. Beide Hälften zog sie herab und ihre Bälle kullerten aus der schützenden Stoffschicht. Riesige Euter sanken der Schwerkraft folgend zu Boden und bohrten sich in meine Netzhaut. Ihre Titten waren milchig weiß und rund. Riesige Warzenhöfe zierten ihre Brustspitzen. In deren Mitte ragten steife rosafarbene Knospen nach oben. Der Anblick war phänomenal erregend. Ich konnte nicht anders. Ich gab mich meiner Erregung geschlagen. Ich spritzte ab, ohne mich ein einziges Mal berührt zu haben. Ich war fassungslos. Das war mir noch nie passiert. Dass ich beim Anblick von geilen Titten hart werde, war nichts ...