1. Flegeljahre 03: Geschwisterliebe


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycummer100

    „N-nein....", konnte ich nur stottern. -- „Dann ist ja gut." Ich fühlte ihre Hand zwischen uns ihren Weg nach unten bahnend, sie fand meinen Schwanz, drückte ihn kurz, seine Härte offensichtlich für gut befindend, ruckelte sich etwas mit dem Unterleib in Position, und strich ein paarmal mit der Eichel auf und ab durch das, was offensichtlich ihre Spalte sein musste. „Nico, nur eines..." -- „Was denn?" -- „Du bleibst ganz still liegen, lässt nur mich machen. OK?" -- „OK, wenn du möchtest..." -- Sie dirigierte meinen Schwanz an eine bestimmte Stelle, baute mit dem Unterleib kurz Druck auf, dann fühlte ich, wie etwas nachgab und ein warmes, weiches Futteral meinen Penis aufnahm. Tina lag erstarrt auf mir, fühlte offensichtlich auch nur tief in sich hinein, wo Brüderchen und Schwesterchen eine ungeahnte Zweisamkeit begannen. -- Ich fühlte etwas Feuchtes auf meiner Wange. „Was ist los, Tina, weinst du?" -- „Ein bisschen, Nico", schniefte sie, „aber es ist alles in Ordnung. Ich bin so geil und... es ist so schön grad'..." Ich streichelte weiterhin ihren Körper, der schwer auf mir lag. Meine Hände fuhren unter ihr Schlafshirt, streichelten die weiche Glätte ihrer Haut. Tina revanchierte sich mit tausend kleinen Küssen auf mein linkes Ohr, knabberte auch ein wenig an Ohrläppchen und -muschel. Mir lief davon ein kalter Schauer den Rücken herunter und ich fühlte eine Gänsehaut. Was hielt eine solche Zweisamkeit doch für ganz andere Gefühle für mich bereit, als die Beschäftigung nur ...
     mit mir selbst... An meinem Schwanz spürte ich jetzt eine leichte Bewegung, eine Art Pulsieren, obwohl Tina immer noch ganz still lag. „Was machst du da?" -- Tina lächelte mich verschmitzt an: „Gefällt es Dir?" -- „Ja-ha... es ist so... zart..." -- „Es ist auch für mich schön, Nico!" Sie machte mit dieser ganz besonderen Schwanzmassage noch etwas weiter, erhob dann aber ihren Oberkörper und streifte sich ihr Shirt über den Kopf. Sie drückte dabei ihr Becken fest auf meinen Schwanz -- ich konnte mich kaum sattsehen an ihrem nackten, schlanken Oberkörper. Ihre Brüste waren füllig und hatten große, dunkle Nippel. Scheu streckte ich die Hände nach ihnen aus, Tina nahm sie und drückte bekräftigend meine Hände auf ihre Brüste. Alles an ihr war so weich, meine Erregung steigerte sich allein schon vom Schauen und Streicheln. Dann aber begann Tina langsam kreisende Bewegungen mit dem Unterleib, schaute mir dabei tief in die Augen. Ich stöhnte auf, versuchte meine Erregung zu unterdrücken, wusste ja schließlich, dass ‚Mann' immer zu früh kommt. Sie fasste sich in den Schritt, streichelte sich selbst, während sie mich langsam, ganz langsam ritt. Es war ein unfassbares Erlebnis... hätte ich selbst die Regie, so hätte ich mich mit zwei, drei harten Streichen zum Orgasmus gebracht. Durch ihre langsamen Bewegungen aber erkletterte ich die Leiter der Lust nur in Zeitlupe. Tinas eigenes Streicheln wurde jetzt immer wilder, jetzt unkontrolliert, sie verzog ihr Gesicht, so dass ich Angst hatte, ...