1. Flegeljahre 03: Geschwisterliebe


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycummer100

    ZUM BESSEREN VERSTÄNDNIS VORHER TEIL 2 LESEN! Später am Nachmittag gingen Mutter und Sabrina schwimmen, ich blieb mit meiner Schwester Tina zurück bei unserer Lagerstelle und bei Klein-Steffen, der immer noch schlief. Sobald wir allein waren, schaute Tina mich vorwurfsvoll an: „Sag mal, Nico, du hast Sabrina ja geradezu mit Blicken ausgezogen. Schämst du dich eigentlich gar nicht?" -- Es stimmt, ich hatte ab und zu einen Blick auf Sabrinas tollen Körper geworfen, während ich in Gedanken noch von ihren herrlichen Brüsten trank. Ich selbst hätte das aber als ‚heimliche Beobachtung' bezeichnet -- beunruhigend, dass meine große Schwester mich dabei entlarvt hatte. „Meinst Du wirklich, dass ich sie angestarrt habe? Das habe ich nicht... es waren höchstens zwei, drei kurze Blicke!" -- „Aha, du gibst es also zu! Macht dich ihr großer Busen an?" -- „Hm, er ist schon ganz schön... also... groß..." Dieses Gespräch war mir ziemlich unangenehm. Ich versuchte, etwas von Sabrina abzulenken: „Deiner ist aber auch nicht schlecht -- immerhin größer als Mamas!" -- „Ich glaub's ja nicht", rief Tina mit entrüsteter Stimme, „jetzt werde ich auch noch im eigenen Haus gespannt! Brüderchen... seit wann hast du denn etwas anderes als Fußball im Kopf?" Mir war das Gespräch gar nicht recht. Und die große Schwester bohrte weiter: „Hast Du eigentlich schon eine Freundin?" -- „Äh, na ja, nicht direkt." Ich konnte ihr doch unmöglich von meinem heutigen Erlebnis mit Sabrina erzählen, wusste ohnehin dessen ...
     Bedeutung für mich noch nicht einzuschätzen. -- „Also nicht. Ha, Brüderchen, das steigert die Neugier, was?" Langsam wurde mir Tinas Art zu blöd, also schoss ich zurück: „Musst dich gar nicht lustig machen, dir laufen die Jungens ja wohl auch davon!" Tina hatte nämlich lange Zeit einen Freund, war aber seit etwa vier Wochen wieder solo. -- „Darüber erlaube dir kein Urteil!", zischte sie scharf, und ergänzte mit etwas gedämpfter Stimme: „Wenn du wüsstest, was dieses Arschloch mir angetan hat..." -- „Hat er dich geschlagen?" Jetzt erwachte mein Mitleid, immerhin war sie meine Schwester. -- „Schlimmer!" -- Ich war ratlos. Was war schlimmer, als geschlagen zu werden? Ich schaute sie fragend an. -- „Frag nicht und erinnere mich vor allem nicht dran", sagte sie dumpf, „auf jeden Fall können mir Jungens erstmal gestohlen bleiben!" -- „Wie, bist du jetzt lesbisch?" Ich war verwirrt. -- „Ach Brüderchen, du bist süß", lachte sie auf. „Für dich ist die Welt noch schwarz und weiß, was?" -- Was sollte denn diese Kleiner-Bruder-Nummer jetzt wieder? -- „Wenn Du's wissen willst: Nein, ich bin nicht lesbisch. Klar ich hatte Sex mit Thomas..." --ihr Ex-Freund! -- „...und das war mitunter gut, richtig gut sogar!" -- So viel Offenheit verwirrte mich nun auch wieder. „Aber dann war da diese Geburtstagsparty bei seinem Freund. Irgendwann waren die Jungen alle so besoffen, dass sie anfingen, uns Mädchen zu belästigen. Die anderen Mädels sind dann ziemlich bald gegangen, ich wollte aber nicht ohne ...
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