1. Flegeljahre 03: Geschwisterliebe


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycummer100

    Schenkeln auf meinen Unterleib, schmiegte ihren Oberkörper auf den meinen -- ihre Haare kitzelten mir im Gesicht -- und zog die Bettdecke über uns. Ich war völlig verdattert. Als Kinder hatten wir natürlich viel Nähe miteinander, Tina kümmerte sich als drei Jahre ältere Schwester teilweise rührend um mich, aber spätesten seit ihrer Pubertät gingen doch unsere Interessen sehr auseinander und die Distanz zwischen uns wurde immer größer. Und jetzt das! Heute Nachmittag hatte sie in einer für unsere Beziehung völlig unbekannten Intimität von der Enttäuschung mit ihrem Ex-Freund erzählt, und jetzt störte sie meine Intimität und kam auch noch in mein Bett, setzte sich gar auf meinen entblößten Unterleib und meinen halbsteifen Schwanz. Ich blieb stocksteif liegen, traute mich nicht, sie anzufassen. „Äh, T-tina", stotterte ich, „was für Hilfe brauchst du?" -- „Ach Nicolein", flüsterte sie, „ich brauche mal... etwas Nähe...", zur Bekräftigung rieb sie erneut ihren Körper auf dem meinen, massierte dabei auch meinen Schwanz, was der zwar gut, ich aber sehr verwirrend fand. Sie war immerhin meine große Schwester, bis heute früh noch völlig unnahbar, und nicht selten innerhalb der Familie auch in ziemlichem Gegensatz zu mir. „Ist es dir unangenehm...", fragte sie mich. -- „Nein", beteuerte ich, „nicht unangenehm, nur ziemlich... überraschend." -- „Dann ist ja gut. Du darfst dich übrigens ruhig bewegen", ermunterte sie mich, „ich bin nicht aus Porzellan!" -- Ich taute etwas auf, ...
     bewegte meine Arme und strich ihr zart über den Rücken. Sie trug ein weites Schlafshirt, durch das ich ihre Rippen, ihre Wirbelsäule gut ertasten konnte. Ich wanderte tiefer mit meinen Händen... und erstarrte. Das kann doch nicht sein! Doch, es war offensichtlich so: Unter dem Rand ihres Schlafshirts kam kein weiterer Stoff, nur nacktes Fleisch -- sie lag offensichtlich ohne Höschen auf meinem ziemlich harten Schwanz. Ich streichelte scheu ihre Arschbacken. -- „Gefällt es dir?", hörte ich ihr Flüstern. -- „Sie sind so weich... so zart...", flüsterte ich zurück. -- „Du darfst ruhig zupacken", hörte ich sie. Täuschte es mich, oder wurde ihr Ton etwas heiserer? -- Ich griff zu, knetete -- immer noch sehr zaghaft! -- ihre Bäckchen und ihr Hüften, drückte ihren Körper an mich, spürte vor allem auf meinem Schwanz diesen süßen Druck. „Wie es scheint, gefällt es ihm auch", flüstere sie, fast stöhnend. -- „Wem?" -- „Na deinem Schwanz, er ist ja hart wie eine Baumwurzel!" -- „Och das ist..." -- „Keine blöden Ausflüchte, Nico!" Sie war jetzt ziemlich direkt. „Ich möchte dich in mir spüren..." -- „Wie?" -- „Ich will, dass du mich fickst!" -- Spätestens mit diesem Satz waren alle Zweifel beseitigt. Noch vor 24 Stunden beschränkten sich meine ‚Erfahrungen' mit dem anderen Geschlecht auf geiles Spannen, jetzt höre ich diesen Satz aus dem Mund meiner großen Schwester: Ich will, dass du mich fickst! „Ist dir das irgendwie unangenehm, Brüderchen?" -- Eine ziemlich rhetorische Frage, fand ich. ...