1. Flegeljahre 03: Geschwisterliebe


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycummer100

    Thomas weg..." -- Ihre Stimme bekam einen rauen, traurigen Ton. -- „...Thomas wollte aber nicht mitkommen sondern war im Gegenteil derjenige, der die Anzüglichkeiten und Fummeleien anführte... Warum erzähle ich dir das eigentlich? ... Na ja, um es kurz zu machen, haben sie mich schließlich zu dritt vergewaltigt. Und Thomas war der schlimmste von den dreien... Er hat mir sein Ding in den Arsch geschoben, was ich ihm nie erlaubt hatte, und dann brutal gefickt... Ich konnte drei Tage lang nicht sitzen..." -- Mittlerweile heulte sie Rotz und Wasser. Etwas ratlos nahm ich meine große Schwester in den Arm und streichelte sie, versuchte sie zu trösten. „Hast du Mama davon erzählt", fragte ich. -- „Nein! Und das tust DU auch nicht", fuhr sie mich an und schluchzte weiter. Nach ein paar Minuten beruhigte sie sich wieder etwas. „So, jetzt weißt du also, warum es mir grad mal reicht mit Jungens! Aber auf Mädels stehe ich deshalb noch lange nicht! Das blöde ist ja... dass ich bis zu diesem Tag viel Spaß am Sex mit Thomas hatte... und mittlerweile echt was vermisse... aber ich habe Angst... zu viel Angst... das sowas nochmal passiert..." -- Verstand ich das jetzt richtig: meine große Schwester hat Männermangel? Ich versuchte, die Situation mit einer geistreichen Bemerkung etwas zu entspannen: „Also wenn du mal Abhilfe brauchst... du weißt ja, wo du mich findest!" -- Tina schaute mich an als wüsste nicht, ob sie lachen oder weinen solle. Sie holte aus zu einer Ohrfeige, die ich aber ...
     abwehren konnte, schnaubte „Du Riesenarschloch!" und stapfte davon in Richtung Baggersee. Später am Abend lag ich im Bett und wälzte mich schlaflos von einer auf die andere Seite. Meine Erlebnisse mit Sabrina gingen mir nicht aus dem Kopf. Ich sah ihren großen, fast-noch-schwangeren Körper vor mir, roch ihren warmen, weiblichen Duft, fühlte die großen Brustwarzen auf meiner Zunge und natürlich ihre süße Milch. Meine Hand umschloss meinen harten Penis, ich stellte mir vor es sei Sabrinas Hand, und mit langsamen Streichen massierte ich mich, versuchte ihren Wichsrhythmus von heute Nachmittag nachzuahmen. Als ich meine Säfte steigen fühlte, knipste ich meine Nachttischlampe an, schlug die Bettdecke zurück und zog meine Shorts herunter... Meine Sperma-Ladungen waren für gewöhnlich sehr reichlich und ich mochte nicht die Nacht in einem ‚zugekleisterten' Bett verbringen. Dann legte ich wieder Hand an mich, rief mir das Bild von Sabrinas tollen Brüsten vor Augen und machte da weiter, wo ich vorher aufgehört hatte. Doch plötzlich öffnete sich meine Zimmertür -- ganz geräuschlos! -- und meine Schwester Tina schlüpfte wie eine Katze in mein Schlafzimmer -- ich nahm sie erst wahr, als sie schon vor meinem Bett stand. Erschrocken bedeckte ich meine Blöße, aber Tina hatte natürlich längst erfasst, was bei mir lief. -- „Schhh...", flüsterte sie streng, „hör' sofort auf damit! Ich brauch' mal deine Hilfe..." Sie kam zu mir ins Bett, meinen Protest im Keim erstickend, hockte sich mit angezogenen ...