1. Out of Neverland Teil 02


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    hervor und schlägt mir ohne Vorwarnung leicht auf meinen Po. Ich hole scharf Luft, aber aus Überraschung, nicht vor Schmerz. Ich bin sogar verwundert darüber, dass es überhaupt nicht wehtut, sondern nur die Haut stimuliert. Als sie das nächste Mal zuschlägt, ist es schon etwas kräftiger und diesmal tut es sogar leicht weh. Aber der Schmerz verwandelt sich fast augenblicklich in Wärme und dann in Erregung. Wow, das hätte ich mir so nicht gedacht. „Lass uns vorher eine Runde schwimmen. Dann wird die Haut schön weich und sensibel", meint Jan. Er beginnt sich nun doch auszuziehen. Dani folgt seinem Beispiel und ist in Windeseile nackt Wir tauchen zu dritt in den Pool und ziehen in aller Ruhe einige Bahnen. Es tut gut, sich ein wenig auszupowern. In den letzten Monaten hatte ich kaum Zeit, Sport zu treiben. Früher bin ich meist Laufen gegangen, manchmal habe ich mir auch einen Tag im Schwimmbad geleistet. Mehr war nicht drinnen. Hier jedoch komme ich mir vor, wie im Paradies. Ich habe einen See und zusätzlich einen riesigen Pool zur Verfügung, das ist schon eine Wucht. Ich kümmere mich nicht um die anderen, ich genieße es einfach. Das Wasser hat genau die richtige Temperatur und es ist einfach wunderbar endlich wieder einmal zu schwimmen. Als ich nach einiger Zeit ein wenig außer Atem bin, schwimme ich an den Rand des Pools. Dort ruhen sich bereits Jan und Dani aus, die vor mir aufgegeben haben. Jan zieht mich zuerst zu sich heran und klemmt mich dann zwischen sich und der Wand ...
     des Pools ein. „Hier drinnen habe ich noch nie gevögelt. Es wird Zeit, es zu probieren", meint er. Er hat einen lüsternen Unterton in der Stimme und schiebt meine Beine auseinander. „Gib mir bitte fünf Minuten, dann stehe ich ganz zu deiner Verfügung", bitte ich ihn. Ich würde mich gerne vom Schwimmen noch etwas erholen. „Ich habe eine Idee, wie wir alle drei auf unsere Kosten kommen", mischt sich auch Dani ein und klettert flink aus dem Pool. Sie setzt sich an den Beckenrand und lässt ihre Beine links und rechts von mir ins Wasser baumeln. Dabei rutscht sie so weit vor, dass ihr Becken über die Kante ragt. Da sie die Beine weit gespreizt in den Überlauf stemmt und sich außerdem nach hinten abstützt, präsentiert sie mir ihre Spalte schön offen. „Die kleine Sklavin leckt mir die Möse aus, während du sie von hinten rannimmst", schlägt sie vor. „Das ist eine echt gute Idee. So nutzen wir sie doppelt und können auch testen, ob sie genauso gut eine Fotze ausschlürfen kann, wie einen Schwanz blasen", kommentiert Jan. „Ist sie gut im Blasen?", hakt Dani nach. „Darin ist sie eine Wucht! Sie schafft es meinen Schwanz ganz in ihren Rachen zu nehmen und hat es sogar hinbekommen, dass ich meine Sahne in sie hineingepumpt habe. Sie hat auch brav alles geschluckt", erzählt Jan. „Das ist eine ordentliche Leistung. Vor deinem Teil hätte sogar ich Angst", gesteht sie. „Hey Leute, ich bin auch noch da. Ich höre alles", wende ich ein. „Das ist doch scheißegal. Du bist eine Sklavin", kontert Dani. ...
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