Out of Neverland Teil 02
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
„Ich habe kein Halsband an.", protestiere ich. „Mein Gott, das bin ich noch nicht gewöhnt, dass wir dich rannehmen können, auch wenn du keine Sklavin bist. Du brauchst dich aber nicht beklagen, wir haben schließlich nichts gesagt, was nicht der Wahrheit entspricht", meint Dani etwas verlegen. „Jetzt zickt nicht herum. Ich will endlich anfangen. Also dreh dich um und fang an die kleine Sau ordentlich zu lecken. Wer den anderen zuerst zum Höhepunkt bringt, hat gewonnen", meint Jan. „Und was ist der Gewinn?", frage ich keck. „Der Gewinner hat einen Wunsch frei", meint er. „Du hast auch so jeden Wunsch bei mir frei", kontere ich. „Da hast du Recht, aber ich lass mir schon etwas einfallen. Warts nur ab." Mit diesen Worten dreht er mich mit dem Gesicht zum Beckenrand und drückt meinen Kopf zwischen Danis Schenkel. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau. Das ist absolut neu für mich. Doch ich will es versuchen. Ich lecke vorsichtig von unten nach oben durch ihre Spalte und stelle dabei fest, dass sie schon klatschnass ist. Während ich ihre Feuchtigkeit prüfe, drängt Jan meine Beine auseinander, so dass ich richtig breitbeinig dastehe. Er begibt sich hinter mich und setzt seinen schon richtig harten Prügel an meiner Spalte an und schiebt ihn mir, ohne nur einen Moment innezuhalten, in meine Liebesgrotte. „Ah", entkommt mir vor Erregung. Ich muss mich echt darauf konzentrieren, Danis Fötzchen zu lecken, weil mich der in meine Fotze stoßende Schwanz ...
mächtig ablenkt. Vermutlich ist genau das die Herausforderung, dass ich als brave Sklavin mich auf die mir gestellte Aufgabe und nicht auf mein Vergnügen konzentriere. Auch wenn es mir recht schwer fällt, weil Jan alle Register zieht und mich so fickt, wie ich es am liebsten habe, gebe ich beim Lecken und Saugen mein Bestes. Da auch ich eine Frau bin, weiß ich genau, wie ich sie am besten reizen kann. Allerdings schlägt sich auch Jan wacker und will den Sieg davontragen. Er fickt mich hart und tief. Vor allem der Umstand, dass er mit seinem langen und dicken Schwanz immer wieder gegen meinen Muttermund stößt, steigert meine Lust ungemein. Mir entlockt das jedes Mal ein leises Quieken, es ist einfach gewaltig. Ich bin hin und her gerissen zwischen einer vor mir saftenden Möse und einem in mich hämmernden Pfahl, der meine Lust erregt, wie selten zuvor. Trotz alledem bemühe ich mich redlich und mache die mir gestellte Aufgabe offenbar nicht schlecht, denn auch Dani ist unglaublich geil. Je länger meine Aufmerksamkeit zwischen den beiden Körpern hin und her gerissen wird, umso besser schaffe ich es, den mich fickenden Schwanz zu genießen und gleichzeitig nicht in meinem Bemühen an Danis Geschlecht nachzulassen. Als ich damit beginne, mich verstärkt um den Kitzler des kleinen Ferkels zu kümmern, da geht sie erst so richtig ab. Ich brauche nicht lange an ihrer Perle zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen, da hebt sie definitiv ab und schreit ihre Lust ungehemmt heraus. Ihr ...