1. Out of Neverland Teil 02


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    4 -- Der erste Tag als Sklavin Ich erwache in Jans Bett. Er schläft noch ruhig atmend neben mir. Er hat einen auffallend zufriedenen Gesichtsausdruck. Sofort kommt mir der unglaublichen Sex in den Sinn, den wir gestern hatten. Ich musste erst zur Sex-Sklavin werden, um von einem Mann derart befriedigt zu werden. Ich glaube, ich habe noch keine Nacht so zufrieden und tief geschlafen. Der Sex gestern war echt anstrengend. Doch jede Sekunde davon war es so was von wert. Als mein Blick auf seine Morgenlatte fällt, überkommt mich schon wieder die Lust. Auch wenn ich das Gefühl habe, im Schritt etwas wund zu sein, so heftig hat er mich gestern gevögelt, habe ich doch wieder großes Verlangen nach ihm. Es ist fast absurd, ich bin erst wenige Stunden seine Sklavin und möchte es gar nicht mehr missen. Der gestrige Abend war unsagbar geil. Noch bevor ich meinen Vertrag als Sklavin unterschrieben habe, will ich nichts anderes mehr, als seine Sklavin sein. Es bereitet mir ein wenig Kopfzerbrechen, dass ich mich irgendwann auch von anderen Männern vögeln lassen muss, aber für den Sex mit Jan bin ich dazu bereit. Es gibt offenbar nicht das eine ohne das andere. Ich werde es deshalb mit Freude tun, auch um meinen Herrn, meinen Freund, meinen Jan stolz und glücklich zu machen. Seine Morgenlatte zieht mich magisch an Also robbe ich vorsichtig, um Jan bloß nicht zu wecken, zu ihr hinab. Im Gegensatz zu ihm ist sein bestes Stück bereist einsatzbereit. Ich ziehe die Vorhaut etwas zurück und ...
     schließe meine Lippen sanft um seine Eichel. Ich beginne ganz sachte zu saugen. Jan scheint immer noch zu schlafen, auch wenn seiner Kehle ein genüssliches Stöhnen entweicht. Nicht laut aber deutlich erkennbar. Oder stellt er sich nur schlafend? Ich werde mutiger und beginne ihn immer heftiger zu bearbeiten. Plötzlich werde ich gepackt und aufs Bett geworfen, mit dem Bauch nach unten. Ich spüre eine Hand, wie sie mich im Genick auf die Matratze gedrückt hält, während die andere mir ein Kissen unter das Becken schiebt, damit ich meinen Arsch schön nach oben strecken muss und für einen Fick anbiete. „Es gefällt mir so geweckt zu werden. Wenn du es machst, musst du auch mit den Konsequenzen leben", brummt er lüstern. „Ich habe keine Angst vor Konsequenzen. Nicht bei dir", antworte ich mutig. Schließlich habe ich kein Halsband um. Noch während ich das sage, schiebt er seinen Schwanz von hinten in meine Fotze und beginnt mich langsam und sehr, sehr tief zu stoßen. Seine Schwanzspitze schrammt jedes Mal leicht gegen meinen Muttermund und bringt mich jedes Mal zum Quieken. So von hinten dringt er echt tief in mich ein. Ich genieße jeden einzelnen Stoß. Natürlich fühle ich mich ausgefüllt und bis aufs Äußerste von seinem herrlich dicken Schwanz geweitet. Doch genau das ist es ja, was ich an ihm so liebe. „Eines Tages wirst du dein vorlautes Mundwerk bereuen", prophezeit er lachend. „Davor habe ich keine Angst. Bis jetzt habe ich es viel, viel besser getroffen, als ich je zu hoffen gewagt ...
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