1. Out of Neverland Teil 02


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    Zugeständnisse zu machen. Dabei ist bei dir eh alles anders. Ob ich dich als Sklavin oder als Freundin vögle, ist egal. Beides ist wunderschön", gesteht er mir. Das ist schon mal eine Aussage! Jan, der bisher nur eine Frau als Sklavin vögeln konnte, findet es bei mir wunderschön, egal ob ich Sklavin oder Freundin bin. Diese Aussage finde ich bemerkenswert und macht mich stolz. Ich bin die erste Frau, die er als Freundin gefickt hat und es hat ihm gefallen. Yes! Wir stehen schließlich auf und ziehen uns einen Bademantel über. Für mich hängt einer auf einem Kleiderständer neben dem Schrank. Er war offenbar vorbereitet darauf, dass ich seinen Vorschlag annehme. Jan führt mich ins Esszimmer und mir fällt auf, dass ich das Haus noch gar nicht gesehen habe. Ich war gestern direkt in den Garten geführt worden. Von dort bin ich mit Jan ins Schlafzimmer gegangen. Viel mehr als das, habe ich noch nicht gesehen. Wir kommen vom Schlafzimmer aus auf eine große Galerie und von dort führt eine leicht geschwungene Treppe in die Eingangshalle im Erdgeschoss. Von dort biegt Jan nach links ab und betritt ein großzügig geschnittenes Esszimmer, in dem ein schönes Frühstücksbuffet aufgebaut ist. Es gleicht in Umfang und Auswahl dem Buffet eines Hotels. Jan bietet mir Platz an und holt Kaffee und Milch. Ich fühle mich wie im Paradies. Zu Hause muss ich mir den Kaffee selbst kochen, muss mir die wenigen Dinge selbst zusammensuchen und kann erst frühstücken, wenn ich alles habe. Hier bin ich ...
     erstens nicht allein und zweitens sind die vielfältigsten Köstlichkeiten wie von Zauberhand aufgebaut. „Wenn du einen besonderen Wunsch fürs Frühstück oder auch sonst zum Essen hast, kannst du es gerne Dani sagen. Sie ist das Hausmädchen und kümmert sich um alles", erklärt mir Jan. Das junge Mädchen, das mir die letzten beiden Male die Haustür geöffnet hat, kommt wenig später herein. Sie grinst mich an und zwinkert mir verschwörerisch zu, ohne, dass Jan es sehen kann. Ich erwidere das Lächeln. Sie ist mir auf Anhieb sympathisch. Was wird das Mädchen wohl von mir denkt? „Nach dem Frühstück muss ich gleich zur Arbeit. Du kannst dir Zeit lassen und machen was du willst. Fühl dich hier wie zu Hause, denn es ist - zumindest für die nächsten Jahre -- auch wirklich dein Zuhause. Dani wird dir das Haus zeigen. Sie ist ein freches Ding mit einem losen Mundwerk, aber sie ist fleißig, zuvorkommend und absolut loyal. Ich werde gegen 18 Uhr heimkommen und mich schnell umziehen. Wir gehen danach zusammen auf einen Ball", erklärt er mir. „Und was soll ich anziehen?", frage ich überrascht. „Du kannst eine Frau nicht so überfallen." „Hier ist eine Kreditkarte auf deinen Namen. Ich würde dir raten mit Dani einkaufen zu gehen. Sie hat einen guten Geschmack und kann dich sicher gut beraten", meint er. Jan hat zu meiner Überraschung, die Lösung für mein typisch weibliches Problem bereits parat. Wie hat er das schon wieder gemacht? „Darf ich auch zu meiner Oma fahren?", frage ich vorsichtshalber nach. ...
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