1. Out of Neverland Teil 02


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    „Lori, du kannst bis 18 Uhr machen, was Du möchtest. Du hast kein Halsband um und bist damit frei zu tun, was immer du willst", antwortet er. Dann gibt er mir einen Kuss und verschwindet auch scin nach oben. „Ein toller Mann", höre ich Dani sagen. Sie muss von mir unbemerkt in den Raum gekommen sein. „Das kann man wohl sagen", antworte ich schwärmerisch. „Und du gefällst ihm echt. Noch nie konnte ihn eine Frau so um den Finger wickeln, wie du", meint sie. „Ach was, er hat mich eingefangen, nicht umgekehrt", gestehe ich. „Ich glaube, Ihr seid füreinander geschaffen. Die Anziehungskraft ist gegenseitig." „Und was ist mit dir? Warum bist du nicht...", sage ich. Dabei kann ich allerdings nicht ausreden, da fällt sie mir schon ins Wort und ergänzt meinen Satz. „... seine Sklavin? Nein, nein, das ist nichts für mich. Na gut, ich habe mich vor Jahren dafür bei ihm beworben, das schon. Allerdings habe ich noch während des Gesprächs bemerkt, dass das nie und nimmer mein Leben ist. Allerdings hat mir Jan nicht diese Zugeständnisse gemacht, wie dir", meint sie ganz ruhig. „Bist du jetzt nicht eifersüchtig, oder neidisch, fühlst du dich zurückgesetzt?", frage ich besorgt. „Ach wo! Er hat sich damals schon nicht für mich entschieden. Warum sollte er es diesmal tun? Er hat mich vielmehr gefragt, ob ich seinen Haushalt schmeißen möchte und diesmal ich habe ja gesagt. Das ist genau der Job, der mir gefällt. Es ist ein Traum! Ich habe auch nachher nie das Verlangen verspürt, seine Sklavin ...
     zu werden", antwortet sie. „Aber warum hast du dich erst beworben und willst nun doch nicht seine Sklavin sein?", bin ich etwas überrascht. „Ich bin -- das kannst du mir glauben -- nicht devot. Ich bekomme schließlich mit, was er mit den Mädchen macht. Nein danke, das ist nichts für mich. Und im Club soll es noch viel heftiger zugehen." „Du machst mir ja richtig Angst", gestehe ich ehrlich. „Ich glaube, du bringst alle Voraussetzungen mit. Dir wird das wenig ausmachen", versucht sie mich zu beruhigen. „Was ist eigentlich mit dem Club?", frage ich. „Ich war nie dort. Aber Jan ist da früher öfters hingegangen. Was ich so mitbekommen habe, werden dort die Sklavinnen auch ausgetauscht, gegenseitig benutzt und erzogen. Manche Doms sind dabei weniger zimperlich als Jan. Aber ich denke es müsste auszuhalten sein. Sonst würde es Jan nicht zulassen." „Na super, da freue ich mich schon auf den ersten Besuch im Club", sage ich sarkastisch. „Jan ist ein guter Lehrer und Meister. Glaube mir! Du bist etwas verklemmt, aber das wird sich legen. Und dann, das kann ich dir versprechen, hast du mit ihm und im Club richtig viel Spaß." Irgendwie beruhigt mich ihre Meinung, auch wenn ich nicht wirklich sagen kann, wie fundiert diese ist. Mir ist Dani auf Anhieb sympathisch und wir beschließen gemeinsam einkaufen zu gehen. Dani übernimmt das Kommando, als sei das ganz normal. Es ist fast schon so, als sehe sie sich in Jans Abwesenheit die Herrin. Dabei habe ich weder ein Halsband an, noch habe ich ...
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