Out of Neverland Teil 02
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
„Hey, ich bin deine Sklavin. Mehr als das geht wohl nicht", lache ich. Ich bin überrascht, dass er daran so überhaupt nicht mehr denkt. Nach einer halben Stunde bin ich satt und habe mit meiner Omi telefoniert. Jan hat gemeint, wir würden gegen zwölf Uhr bei ihr sein und sie abholen. „So, jetzt gehöre ich dir, wie immer.", sage ich zu ihm. Ich bin schon ganz gespannt, was er heute mit mir vorhat. „Ich hätte da eine Idee", meint Jan. Dann ruft er laut, „Dani!" „Was ist Jan?", kommt sie um die Ecke gerannt. „Hast du Lust? Spielen wir zusammen mit der heißen Vermittlerin?", fragt er sie gut gelaunt. „Echt?", meint sie, „Mit oder ohne Halsband?" „Ich denke, wir versuchen es ohne", antwortet er. Dabei schaut er mir fragend in die Augen. „Ganz wie ihr wollt", antworte ich. Dabei versuche ich unterwürfig zu klingen. „Ist sie nicht eine Wucht?", kommentiert Jan meine Bereitschaft. „Zieh dich nackt aus!", befiehlt mir Dani ungerührt. Sie kann es offenbar kaum erwarten. Deshalb komme ich ihrer Aufforderung unverzüglich nach. Ich weiß schließlich nicht, wie sie reagiert, wenn ich nicht gehorsam bin. Kaum, dass ich nackt vor ihr stehe, weist sie mich an, meine Hände am Rücken zu verschränken und die Beine zu spreizen. Dann betrachtet sie mich eingehend und macht dabei eine Runde um mich. Sie begutachtet mich von allen Seiten ganz genau. „Ich habe sie schon bei Sonja fast nackt gesehen, aber wenn ich sie so eingehend studiere, dann muss ich wirklich zugeben, dass wir einen guten Fang ...
gemacht haben", meint Dani. „Wir?", ist Jan erstaunt. „Nun ja, sie ist deine Sklavin, aber wir haben sie schließlich zusammen ausgesucht", grinst sie. „Ihr habt mich zusammen ausgesucht?", bin nun ich überrascht. „Na ja, Dani durfte auch ihre Meinung dazu abgeben. Ich habe noch nie allein schon aus den Bewerbungen heraus nur eine einzige Kandidatin ausgesucht und alles auf diese eine Karte gesetzt. Da wollte ich schon doch noch eine zweite Meinung dazu einholen", verteidigt sich Jan. „Passt schon", grinse ich. Zur Bestätigung gebe ich ihm einen Kuss. Wir gehen zusammen in den Garten, wo ich einen richtig großen Pool inmitten einer herrlichen Liegewiese entdecke. Beides ist vom Haus aus durch einen kleinen Wald abgeschirmt. Ich bin überrascht, dass es hier zusätzlich zum See auch noch einen Pool gibt. Nun ja, Platz und Geld gibt es in diesem Haus, wie man sieht, in Überfluss. Zu meiner Überraschung gibt es hier nicht nur ganz normale Liegestühle, sondern unter einer etwas abseits gelegenen Überdachung auch ein Andreaskreuz, einen Strafbock und andere Möbel, die ich nicht oder nur aus einschlägigen Berichten kenne. „Wie weit gehen wir?", will Dani wissen. „Sie muss erst in unsere Lebensweise eingeführt werden. Also lassen wir es behutsam angehen", entscheidet er. „Ok, ich bin ja nicht Sonja", kontert sie. Ich fühle ich mich ein wenig unwohl. Die beiden sind noch bekleidet, während ich völlig nackt dastehe. Dani holt von irgendwoher einen Flogger mit weichen Riemen aus Wildleder ...