Out of Neverland Teil 02
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
ist es nicht anders. „Ihr beiden versteht Euch ja prächtig", grinse ich. Dani und ich sitzen wieder im Auto und sind auf der Fahrt nach Hause. „Ja, ich finde Deine Oma ist eine ganz tolle Frau. Vermutlich deshalb, weil ich nie eine Oma hatte", meint sie ehrlich. 5 -- Mein erster Auftritt als Jans Freundin Als wir nach Hause kommen, ist es Zeit für das Mittagessen. Es schmeckt ausgesprochen köstlich, was die Köchin für uns vorbereitet hat. Dani und ich lassen es uns auf der Terrasse schmecken. Den Nachmittag über habe ich Zeit, mich im Haus wohnlich etwas einzurichten. Allerdings nütze ich die Zeit, um auch im See zu schwimmen. Das Bad ist echt herrlich, auch wenn das Wasser noch etwas kühl ist. Auf jeden Fall entspannt mich das Schwimmen ungemein. Die Anspannungen der letzten Tage, die Angst um mein Haus und über meine Zukunft fallen allmählich ab. Den Luxus, einen eigenen See vor der Haustür und ihn noch dazu für mich allein zu haben, den muss ich ausnützen. So etwas hätte ich mir nie im Traum vorstellen können. In den vergangenen vierundzwanzig Stunden ist in meinem Leben extrem viel passiert. Wie ich meine Runden im Wasser ziehe, muss ich mir auch eingestehen, dass ich noch nicht die Zeit hatte, all das zu verarbeiten. Viel zu schnell ist alles passiert, als dass ich es wirklich begreifen konnte. Allein schon der Luxus, nichts zu tun, war für mich noch vor wenigen Stunden unvorstellbar. Nach einem ausgiebigen Bad trockne ich mich ab und lege mich in die Sonne. Ich lasse ...
die letzten Stunden Revue passieren. Ich bin vor etwa vierundzwanzig Stunden hierhergekommen, weil Jan mir eine zweite Mail geschickt und mich darum gebeten hat. Und jetzt bin ich seine Sklavin und wohne in dieser herrlichen Villa. Nein, eigentlich bin ich seine Freundin, zumindest im Augenblick. Mein Gott, ist das verwirrend. Ich muss ehrlich zugeben, ich bereue nichts, was ich in dieser Zeit getan und erlebt habe. Jan ist ein wundervoller Mann, ein wundervoller Liebhaber und ein wundervoller Meister. „Hallo, meine Schöne, wie war Dein Tag?", höre ich Jan. Mir wird beim Aufwachen bewusst, dass ich in der Sonne eingeschlafen bin. Die Nacht hat offenbar doch ihren Tribut gefordert. „Gut, danke, ich faulenze", gestehe ich. Dabei stehe ich auf und gebe ihm einen liebevollen Kuss. „Sind wir zu spät dran?" „Nein, ich bin etwas früher nach Hause gekommen. Wir haben noch genug Zeit. Komm, gehen wir uns umziehen?", meint er. Seine Stimme ist voller Liebe. Ich löse meine Lippen nur mit Widerwillen von den seinen. Ich könnte ihn ewig küssen. Er nimmt mich bei der Hand und führt mich hinauf ins Schlafzimmer. Ich gehe weiter ins Bad, wo ich mich ausziehe. Jan, der mir ins Bad folgt, beobachtet mich dabei lüstern. Als ich in die Dusche steige, kommt er ebenfalls nackt hinter mir her. „Haben wir noch Zeit?", frage ich belustigt. „Wozu?", stellt er sich unwissend. „Wenn du mit mir duschen willst, dann will ich, dass du mich vögelst", gestehe ich ihm. „Du bist ja unersättlich", grinst er von ...