Out of Neverland Teil 02
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
einem Ohr zum anderen. „Nein, ich stehe unter Drogen. Du bist meine Droge. Du hast mich von dir abhängig gemacht." „Dann werden wir uns wohl die Zeit nehmen müssen", fährt er belustigt fort. „Was gibt es da zu lachen? Du bist ein übler Schurke und Mädchenverführer", lache nun auch ich. Jan drängt sich von hinten ganz nahe an mich heran und beginnt sanft, meinen Hals zu küssen. Das ist eine dermaßen liebevolle Geste, dass ich einfach stillhalten muss. Mein gesamter Körper überzieht sich währenddessen mit einer deutlich sichtbaren Gänsehaut. Auch meine Brustwarzen werden hart und stehen weit ab. Ich kann gar nicht anders, als diese ausgesprochen intime Liebkosung ganz reglos zu genießen. Ich spüre die Küsse auf meinem Hals, ich spüre aber auch, wie seine Lust an meinen Po klopft. „Ich will Dich!" flüstert er mir zwischen dem einen und dem anderen Kuss in mein linkes Ohr. „Dann nimm mich!", stöhne ich. Die Lust ergreift von meinem Körper Besitz und ich denke daran, was er alles mit mir machen könnte. „Ich gehöre ja dir!". „Hier in der Dusche?", kommt seine provozierende Frage. „Herr Gott, Jan, du siehst ja, dass ich es will. Hier in der Dusche, auf dem Bett, im Garten, egal wo! Fick mich einfach! Ich bin dir verfallen, auf immer und ewig", entfährt es mir vor Ungeduld. „Für eine gute Sklavin musst du noch viel lernen und üben", grinst er mir unverschämt ins Ohr. „Ich will lernen, aber jetzt fick mich endlich. Ich zergehe vor Sehnsucht nach deinem Schwanz", bettle ich wenig ...
ladylike. Es ist fast entwürdigend. „Warst du immer schon so heiß?", will er wissen. Er setzt sein Küssen und seine Befragung unbeirrt fort und spannt mich damit weiter auf die Folter. „Wo denkst du hin? Ich war bisher eine graue Maus, die kaum gefickt hat. Bis du gekommen bist. Daran bist also nur du schuld", bringe ich gerade noch stöhnend hervor. Ich muss mich echt anstrengen, einen halbwegs zusammenhängenden Satz herauszubringen. „Das ist aber nicht sehr vornehm, wie du dich gerade anbietest und mich anbettelst, dich zu ficken", setzt er seine Tortur fort. „Biiiiiitttttteeeee!", heule ich auf. Ich kann es echt nicht mehr erwarten. Gott sei Dank! Ich habe mich offenbar genügend entwürdigt, denn er drückt mir die Beine auseinander, presst meinen Oberkörper nach vorne, so dass ich mich mit den Händen an den Fliesen der Dusche abstützen muss und fährt mir prüfend zwischen die Beinen. „So feucht, meine kleine, geile Sklavin", haucht er mir zu. „Ich trage kein Halsband, also bin ich auch keine Sklavin.", versuche ich zu erklären, „Aber für dich bin ich immer feucht und bereit, glaube ich." „Das hört man gerne", lächelt er. Endlich stößt er zu. Ohne Vorwarnung dringt er von hinten in mich ein und rammt mich mit Kraft nach vorne. Ich habe Mühe, nicht gegen die Wand zu taumeln und mir entkommt ein heftiger Stöhnlaut. Herr im Himmel, ist das geil, seinen strammen, erregten Pfahl in mir zu spüren und von ihm ganz ausgefüllt zu werden. Er steckt allerdings noch nicht ganz in mir, denn er ...