1. Monicas Sexleben


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAndreasWB

    anderen zu Hause. Ich heiße Katrin und Du?". „Äh, ich, äh heiße T...Tobias", fiel mir gerade noch rechtzeitig ein. Ich hatte keine Ahnung, daß man hier nach dem Namen gefragt wird. „Na, Tobias, wollen wir?" fragte Katrin. Als sie „Tobias" sagte, huschte ein fast unmerkliches Lächeln über ihren Mund, sie hatte mich durchschaut. „Du warst noch nie hier, stimmts?", schlußfolgerte sie. „Nein, war ich nicht", gab ich zu. „Was machst Du denn so?" „Was Du willst", sagte sie und schaute mich an. Ich wußte ja nicht mal genau, was S+M eigentlich ist. Und genaugenommen hatte ich mir auch gar keine Vorstellung darüber gemacht, was ich eigentlich wollte. Ich war doch nicht pervers. „Na, paß auf, französisch kostet 60, ficken 100, fesseln 130, Peitsche 150, alles für 20 Minuten, ohne Gummi is nich". Katrin blickte mich neugierig an. Ich wurde rot und schwitzte. Es war ziemlich warm -- das Mädchen trug nur Dessous und ich stand in Wintersachen da. „Was nun?", drängelte sie. „Hm, für 100", sagte ich. „Ok". Katrin schaute mich erwartungsvoll an. Ich hatte keine Ahnung, was sie von mir wollte. „Mann," lachte sie, Du warst noch nie in nem Puff, stimmts? Du mußt jetzt zahlen, Tobias. 100 Euro." „Ach so", ich war erleichtert und zückte die Brieftasche, reichte ihr das Geld. „Hier entlang", sagte Katrin und schob mich sanft in einen Raum, der mit einer großen Liege und eine Spiegelschrank möbliert war. Ziemlich dunkel. Die Bespannung der Liege war verschlissen, sogar Branntlöcher von ...
     Zigaretten waren zu sehen. Billig. „Ich komme gleich", flüsterte sie mir verheißungvoll zu und schloß die Tür hinter mir. Neben der Tür hing ein Schild. Darauf stand „Es ist verboten, in diesen Räumen den Geschlechtsverkehr auszuüben. Der Vermieter." Mir fielen sämtliche Filme von Polizeirazzien in Bordellen ein und der zu erwartenden Peinlichkeit, wenn man mich identifizierte. Ich grübelte, ob man wohl durch die Fenster würde entkommen können. Doch die dicken Vorhänge ließen keinen Blick nach draußen zu. Da trat Katrin ein. Sie hatte einen Bademantel an, den sie gleich beim Eintreten an die Tür hängte und war nun nackt. Sie sah gut aus. Schlank, zart und hatte hübsche, handliche Brüste. Sie schaute mich verwundert an. „Hast es Dir anders überlegt?", fragte sie. „Nee, eigentlich, ich wollte, ...äh, ich wußte.." „Ich seh schon, Du hast überhaupt keine Ahnung", lachte sie und forderte mich auf, mich auszuziehen. Ich gehorchte. Mir war es unangenehm, daß sie mir dabei zuschaute. Sie breitete unterdessen ein Laken über die Liege und legte ein Kondom bereit. Professionell, schoß es mir durch den Kopf. Ich zog schließlich meine Shorts aus und stand nun linkisch und nackt im Zimmer. „Komm", sagte Katrin und klopfte auf die Liege, „leg Dich hin". Vorsichtig kletterte ich auf die Liege, die heftig knarrte. Kaum hatte ich mich hingelegt, da kuschelte Katrin sich an mich und streichelte mich, wie mich noch nie eine Frau gestreichelt hatte. Sie wußte sofort, was ich brauchte. „Oh, Du bist ...
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