1. Monicas Sexleben


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAndreasWB

    sich zuckend unter mir wälzte. Ich band ihm die Hände los und legte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Wie ein Tier stürzte sich der Junge auf mich, drang in mich ein und kam keine 15 Sekunden danach. Zwei Jahre paßte Robert auf mich auf. Unzählige Männer lernte ich kennen. Junge und alte, nette und grobe, kluge und dumme, einsame und unternehmungslustige, langweilige und phantasievolle. Ich hab mich manchmal gefragt, wieso der Herrgott so perfide war, die Kerle mit einer nie versiegenden Geilheit auszustatten und sie dann mit Frauen zu versehen, die so völlig andere Bedürfnisse haben. Mir waren die meisten Freier gleichgültig. Ich machte meine Job und ärgerte mich darüber, daß Robert bei jedem Freier mitkassierte. Dann nutzte ich eine Gelegenheit, zu verschwinden. Katrin war schon eher weg -- sie hatte sich in einen Freier verliebt, der ihr half, zu entkommen. Ich wußte nicht, womit ich Geld verdienen sollte. Das einzige, was ich wirklich konnte, war, Männer zu befriedigen. Und dabei ist es bis heute geblieben. Ich habe mir eine Wohnung gemietet und lasse mich ficken. Ich hab noch drei Mädchen engagiert, die mit mir zusammenarbeiten. Inzwischen hab ich viel gespart. Irgendwann kann ich aufhören, mich Männern anzubieten. Eigentlich hab ich die Kerle satt. Und trotzdem hätte ich gerne einen, den ich lieben könnte. Mit dem ich zärtlich sein könnte. Den würde ich verwöhnen mit allem, was ich kann. Ich glaube schon, daß sich der eine oder andere Stammkunde ein ...
     bißchen in mich verliebt hat. Aber wenn ich sie frage, dann werden sie verlegen und erzählen mir, daß sie verheiratet sind. Jedenfalls die, die mir gefallen könnten. Die lieb sind und zärtlich... So wie Du." Monica schaute mich an. „Ja und so war das bis Weihnachten vorigen Jahres. Da saß ich hier in meinem Zimmer, vier Meter lang, drei Meter breit, ausgefüllt von einer knarrenden Doppelliege und einem Spiegelschrank. Der Bezug der Liege hat Löcher - die meisten von Zigaretten, die die Freier haben fallen lassen. Die verschlissene Decke kann diesen Mangel nur teilweise verbergen. Die dunklen Vorhänge lassen kaum Licht durchs Fenster. An den Geruch von billigem Parfüm und Desinfektionsmittel habe ich mich gewöhnt. Es war ein Tag vor Heiligabend, ich dachte, es kommt wohl kein Freier mehr heute. Ich war allein, die anderen waren schon fort. Und dann hast Du geklingelt, Thomas." Ich nahm Monica ganz vorsichtig in die Arme. Sie schmiegte sich an mich und wir schliefen ein. Als ich erwachte, lag Monica neben mir und schaute mich an. „Ich hab Hunger", sagte sie lächelnd. Auch mir knurrte der Magen. Wir verließen das Hotel und speisten in einem guten Restaurant. Es war sehr schön mit Monica. Ich spürte eine nie gekannte Wärme in ihrer Gegenwart. Ich fühlte mich einfach wohl. Ihr schien es ähnlich zu gehen. Als wir uns trennten, hatten wir sogar vergessen, einen neuen Treff zu vereinbaren. Es war so selbstverständlich schön, daß es keiner Vereinbarungen mehr bedurfte. Wie ein wunderbarer ...