1. Monicas Sexleben


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAndreasWB

    waren, ein Nachquartier an. Das war verhängnisvoll. Der Mann, der sich Robert nannte, brachte uns in ein abrißreifes Haus. Er begleitete uns zu einem Zimmer, in dem einige Matrazen und Decken auf dem Boden lagen. Wir waren todmüde und legten uns hin. Wir waren so arglos und naiv, daß wir nicht einmal aufmerkten, als Robert die Tür abschloß. Es war wohl kurz nach Mitternacht, als wir von einem heftigen Poltern erwachten. Eine Taschenlampe blendete uns. Mehrere Männer waren in unser Quartier gekommen. Sie taten mit uns das, was Zuhälter mit Mädchen tun, damit sie gefügig werden. Zwei Tage lang." Monica verstummte. Ich schaute sie fragend an. Doch sie schüttelte leicht den Kopf und fuhr fort: „Mädels, die Sache kommt ins Rollen", sagte Robert schließlich. „Ihr seid reif für Kundschaft." Am nächsten Tag kam Robert nur in Begleitung eines der Männer wieder. Sie hatten uns Dessous mitgebracht, die wir anziehen mußten. Dann verbanden sie uns die Augen und brachten uns in einem Auto weg. Sie führten uns über einen schäbigen Hinterhof in ein altes Haus. Dort nahmen sie uns die Augenbinden ab. Wir waren in einem Bordell. Überall Samt und kitschige Kunstblumen. Von der Decke sickerte rotes Licht. Robert zerrte mich in eines der Zimmer, Kathrin mußte dem anderen Mann folgen. „So", sagte Robert, „ich bin jetzt dein erster Kunde. Französisch 80, Ficken 100, Arschficken 150, das alles je 20 Minuten. 10 Minuten länger kosten 20 Mark mehr. Klar? Und alles mit Kondom. Ohne ist nicht." Ich ...
     nickte. An letzten beiden Tagen hatte keiner ein Kondom benutzt. „Ok, ich will dich ficken. Los, zieh dich aus." Ich zog mich aus. „Halt," rief Robert. „Du machst Scheiße. Erst bezahlen lassen, dann das Geld wegbringen. Erst dann ziehst du dich aus." Ich gehorchte. „Und wieviel kriege ich von dem Geld?" fragte ich. „Paß auf, wenn die Kunden zufrieden sind und wiederkommen, dann reden wir drüber. Jetzt zahlst du erst mal Miete und Ausstattung ab." Robert zog sich aus. Ich nahm das Geld und brachte es zur Kasse. Als ich wieder reinkam, lag Robert nackt auf der Doppelliege und masturbierte. Ich zog mich aus und fing an, ihn zu streicheln. „Soviel Zeit hast du nicht. Wenn einer 'nen Steifen hat, dann ran, Kondom drauf und rin in die Möse. Los, zieh das Kondom drüber." Ich fummelte das Kondom auf sein Glied und führte es in meine Scheide ein. Es ging ganz schnell, bis Robert kam. „Ok," sagte er, „ich schick dir dann den ersten Kunden rein." Mein erster Kunde war ein blutjunger Knabe. Er stand verlegen vor mir und streckte mir 200 Mark entgegen. „Reicht das?", flüsterte er. Als ich das Geld nach draußen brachte, meinte Robert: „Du hast Schwein. So einen Boy zu vernaschen ist doch 'ne feine Sache. Und dann gleich soviel Zeit. Na, denn mach mal." Ich ging wieder hinein. Der Junge hatte gerade mal den Hemdkragen aufgeknöpft. „Wie heißt du?", fragte ich ihn. „Joachim". Und wie alt bist du? „Achtzehn", behauptete er. „Dein erstes mal?", fragte ich. „Hm, nein, äh, eigentlich doch", stotterte ...
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