Monicas Sexleben
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAndreasWB
Gerte in der Hand und schlug damit auf meine Schamlippen. Das tat weh und ich schrie auf. Doch sie hielt mir den Mund zu. Nun schlug sie weniger heftig. Die Schläge wurden immer sanfter und gingen in ein Reiben und Streicheln über. Ich zuckte zusammen, denn mein Unterleib begann unwillkürlich geil zu reagieren, als die Gerte meinen Kitzler nicht mehr schlug sondern zärtlich rubbelte. Meine Erzieherin stand ganz dicht vor mir. Ich konnte ihren Atem im Gesicht spüren. Mit der Gerte fummelte sie zwischen meinen Schenkeln herum und führte sie schließlich vorsichtig in meine Scheide ein. Unwillkürlich preßte ich die Schenkel zusammen. „Mach die Beine breit", fauchte Frau Scheiber. Wieder gehorchte ich. Ich spreizte meine nackten Schenkel. Frau Schreiber schob die Gerte tiefer in meine Scheide, bog sie dann nach vorne und massierte meinen Kitzler damit. Ich stöhnte. „Ja, das gefällt dir, du Hure", sagte Frau Schreiber. Sie zog die Gerte mit einem Ruck heraus und schlug wieder auf mein Geschlecht ein. Doch diesmal tat es nicht nur weh, sondern geilte mich weiter auf. Ich wand mich an meinen Fesseln. Teils aus Geilheit, teils vor Schmerz. „Ich werde euch eure Schweinereien noch austreiben, jeder von euch", keuchte Frau Schreiber. Sie steckte die Gerte wieder in meine Scheide, die inzwischen ganz naß geworden war. Dann zog sie das Stöckchen heraus und leckte es langsam und genüßlich ab. Sie drückte es wieder zwischen meine Schamlippen und leckte es erneut ab. „Du schmeckst gut, ...
Monica", sagte sie. Sie kniete vor mir hin und begann, meine Scham zu lecken. „Hören sie auf, ich will das nicht", sagte ich. Doch sie leckte stöhnend weiter, schob ihre Hand zwischen die Schenkel und masturbierte, während sie mich leckte. Ich versuchte, nach ihr zu treten, doch sie leckte und saugte so intensiv an meinem Kitzler, daß ich fast zum Orgasmus kam. Dann holte sie einen Hocker, stellte sich darauf, zog ihre Höschen aus und zwang mich, an ihrem Geschlechtsteil zu lutschen. Nun war ich wieder so geil, daß ich sie bereitwillig bis zum Orgasmus befriedigte. Bevor sie mich dann losband, peitschte sie mich mit der Gerte sanft zum Höhepunkt. Ich zitterte, zuckte und stöhnte unter den sanften Schlägen, die Frau Schreiber lustvoll auf meine Klitoris ausführte. Als mein Orgasmus losbrach, küßte sie mich. „So", sagte sie, „und jetzt schick Anja her." Als Anja von ihrer „Bestrafung" zurückkehrte, war ihr die Erregung noch deutlich anzusehen. Ihre Wangen waren gerötet und die Pupillen weit. Die ganze Woche über beobachtete uns Frau Schreiber so ausdauernd, daß wir nicht wagten, uns auch nur zu streicheln. Am Abend kam sie mehrfach ins Zimmer und kontrollierte sogar, ob wir unsere Nachthemden anhatten. Erst am Freitagabend hatten wir wieder Ruhe vor ihr. Kathrin fragte, ob wir nicht Lust hätten, Partnertausch zu machen. In mir stieg Eifersucht auf, als Anja begann, sich mit Kathrin zu küssen. Ich wollte protestieren, aber als ich Ramona sah, die ebenso eifersüchtig dreinschaute, ...