1. Monicas Sexleben


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAndreasWB

    ich noch nie erlebt. Du bist meine allerallerbeste und allerallergeilste Freundin, die ich je hatte". Ich sagte leise und erschöpft zu Anja: „Oh, wenn ich gewußt hätte, wieviel Lust Du mir machst, ich hätte das nicht geglaubt." Unsere Zimmerkameradinnen hatten uns zugeschaut. Sie waren sehr erregt von unserer Gier. Wir aber bemerkten die anderen Mädchen gar nicht, die sich auch nackt in ihren Betten tummelten oder sich mit Dildos befriedigten. Wir schliefen eng umschlungen ein und genossen die Weichheit der nackten Haut der anderen. Am Morgen erwachten wir gerade noch rechtzeitig, um uns unverdächtig in die eigenen Betten zu legen. Anja mußte noch Kathrin und Ramona wecken, die nackt auf Kathrins Bett lagen - jede die Hand zwischen den Schenkeln der Freundin. Am Samstag stand nachmittags ein Ausflug auf dem Plan. Es war noch einmal warm geworden und die Sonne wärmte uns durch die bunt gefärbten Bäume. Die Erzieherinnen hatten sich am Ufer eines kleinen Sees niedergelassen und wir streiften durch die Gegend. Ich hatte meine Schuhe ausgezogen und lief barfuß. Anja staunte darüber und machte es mir nach. Nach einer halben Stunde Fußmarsch fanden wir eine schöne Lichtung zwischen den Bäumen. Anja hatte eine Decke mitgebracht und wir legten uns in die Sonne. Die schien so warm, daß wir uns bald nackt auszogen, um noch etwas Bräune einzufangen. Und um uns zu streicheln, zu küssen und zu lieben. Denn es dauerte gar nicht lange, da waren wir so entzückt von unseren nackten Körpern, ...
     daß wir wie hungrige Wölfe gierig übereinander herfielen. Ich massierte Anjas Geschlecht, während sie an meinen Brüsten leckte. Schließlich schoben wir unsere Schenkel ineinander, so daß Anjas Kitzler gegen meinen drückte und lustvoll rieb. Wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. In der abklingenden Erregung verrieben wir sanft die Nässe, die unsere Scheiden in der Lust abgegeben hatten zwischen den nackten Schenkeln. Wir waren glücklich miteinander in unserer ungestörten Zweisamkeit. Doch wir waren beobachtet worden. Ich erfuhr das schon am Abend nach unserem Ausflug. Auf dem Rückweg vom Speisesaal paßte mich Frau Schreiber ab. Sie zerrte mich in eine dunkle, fensterlose Kammer und machte mir Vorhaltungen. „Monica, ich habe dich heute beobachtet, als du mit Anja diese ungeheure Schweinerei im Wald veranstaltet hast. Was denkt ihr euch denn dabei?. Ich werde euch schwer bestrafen müssen. Zieh dich aus. Und zwar sofort und nackt, wie bei deiner unverschämten Freundin." Ich war völlig verstört. Wie hat sie uns nur entdecken können? Aber ich gehorchte und zog mich aus. Nur die Höschen behielt ich an. „Zieh die Höschen aus, sonst prügele ich sie dir vom Leib", zischte Frau Schreiber. Langsam zog ich den Slip aus und versuchte, meine Scham mit den Händen zu bedecken. Frau Schreiber packte mich an den Handgelenken und band mich an zwei Haken fest, die in die Wand eingelassen waren. „Mach die Beine breit", befahl sie mir. Ich spreizte die Beine. Frau Schreiber hatte eine kleine ...
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