Monicas Sexleben
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAndreasWB
Angst, daß es mir ganz und gar nicht gefallen würde, was sie mir erzählte. Also schwieg ich und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte. „Thomas" sagte sie mit leiser Stimme, „ich hab noch nie jemandem von mir erzählt. Noch nie." Sie schaute mich mit ihren braunen Augen an, wie um zu ergründen, ob sie mir vertrauen könnte. Ich nickte leis und schwieg. Und sie begann zu erzählen: Monica hatten meine Eltern mich genannt. Oder besser: meine Mutter. Mein Vater wollte, daß ich Katrin heiße. Das hätte ich auch besser gefunden. Vielleicht wäre mein Leben dann anders verlaufen. Ich meine, wenn sich nicht immer meine Mutter durchgesetzt hätte. Vor zehn Jahren, ich war gerade achtzehn geworden, wohnte ich bei meinen Eltern auf einem kleinen Dorf. Wir hatten ein schönes, helles Haus mit einem sonnigen Obstgarten. Im Frühling wachte ich manchmal vom Summen der Bienen auf, die in den Kirschblüten Nektar suchten. Wenn ich keine Schule hatte, war ich von früh bis spät draußen und spielte mit den Hunden und Katzen, fütterte die Hühner, Gänse und Kaninchen oder strolchte einfach umher. Meist lief ich barfuß - Schuhe fand ich lästig bei meinen Unternehmungen. Sie "verdarben", wie meine Mutter sagte, wenn ich durch Pfützen lief oder waren hinderlich beim Erklettern von Bäumen. Im Sommer trug ich stets kurze Hosen - die Jungs pfiffen mir manchmal hinterher, wenn ich mit meinen nackten Beinen durchs Dorf lief. Ich hatte damals aber nichts übrig für die kleinen Kerlchen, die sich aufplusterten wie ...
die Ganter, wenn hübsche Mädchen in Sicht waren. An einem schwülen Sommertag war ich einmal in den Wald gelaufen, um der glühenden Sonne zu entgehen. Dort floß ein kühler Bach, durch den ich gerne watete. Am Nachmittag begannen die Mücken mich zu plagen, und ich machte ich mich auf den Heimweg. Doch kaum hatte ich den Waldrand erreicht, als Wind aufkam und mit Donner und Blitz regenschwere Wolken vor sich hertrieb. Ich hatte noch ein paar Kilometer vor mir, als der Regen einsetzte. In dicken Tropfen prasselte er auf mich nieder. Ich war im Nu völlig durchnäßt und beschloß, in einer nahegelegenen Scheune Unterschlupf zu suchen. Zum Glück war das schwere Tor nur angelehnt und ich huschte hinein. Es dauerte eine Weile, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten. In der Scheune duftete es nach Heu, das wohl gerade erst eingefahren worden war. Während der Regen auf das Dach trommelte, suchte ich mir ein gemütliches Plätzchen. Ich wollte mir mein T-Shirt ausziehen, daß klatschnaß auf meinem Körper klebte, als ich entdeckte, daß ich nicht allein in der Scheune war. Ein paar Meter vor mir lag ein Mann im Stroh und schaute mich mit großen Augen an. Ich erschrak fürchterlich. Der Mann sagte, ich solle keine Angst haben, er habe sich nur vor dem Gewitter in Sicherheit bringen wollen. Er sprach mit ausländischem Akzent. Ich nahm an, daß er über die Grenze gekommen war, die nur wenige Kilometer hinter dem Wald verlief. Er sah so aus, als wäre er durchs Dickicht gekrochen - sein Hemd ...