Monicas Sexleben
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAndreasWB
ich am anderen Morgen ins Büro fuhr, dachte ich die ganze Fahrt über an Monica. Ich war mir nicht klar darüber, wie diese Geschichte weitergehen sollte. Und was ich eigentlich wollte, wußte ich auch nicht. Mir gefiel diese Frau. Sie war so verständnisvoll und eine leidenschaftliche Liebhaberin. Der Sex mit ihr war so prickelnd, wie ich es noch nie erlebt hatte zuvor. Ich war mir auf einmal nicht mehr sicher, ob ich nicht doch wieder bezahlen würde, wenn ich mit ihr schlafen wollte. Das war sicher der entscheidende Punkt: wenn ich nicht bezahlte, dann wäre das die Vereinbarung für eine Beziehung zu Monica. Wollte ich das wirklich? Ich glaube, ich konnte zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr ernsthaft abwägen, was ich wollte. Ich wollte es einfach. In der Mittagspause rief ich sie an. Sie war knurrig und ungehalten am Telefon. „Thomas, Du solltest Dir mal überlegen, wie mein Arbeitstag läuft, ich hab um drei Uhr morgens Feierabend. Da brauch ich meinen Schlaf." „Monica...Du..Du warst gestern noch im Dienst?" fragte ich verstört. Stille am Telefon. „Monica!?". Sie hatte aufgelegt. Scheiße dachte ich, da hab ich gedacht, sie mag mich und dann hat sie nichts besseres zu tun, als nach unserem Treffen wieder in ihren Puff zu rennen und sich ficken zu lassen. Ich war sauer. Wütend warf ich den Hörer hin. Vierzehn Tage hörte ich nichts mehr von ihr. Ich hatte viel zu tun. Wir kämpften gerade um eine Großauftrag, der unserer Firma ein Jahr lang ernähren könnte... Wir haben ihn nicht ...
bekommen. Den Auftrag. Und ich habs vermasselt. Ich war nicht gut drauf bei der Präsentation. Ich mußte dauernd an Monica denken. Ich war vor Sehnsucht krank. Ich mußte handeln. Also rief ich Monica wieder an. Sie sprach so leise am Telefon, daß ich sie kaum verstehen konnte. „Thomas, ich dachte schon, Du meldest Dich nie mehr. Ich bin krank vor Sehnsucht nach Dir. Ich hab kaum einen Freier bedienen können in den letzten Tagen. Es tut mir so leid wegen unseren letzten Telefonats - Thomas, wann sehen wir uns?". Eine Stunde später trafen wir uns in meinem Hotelzimmer. Achtzehn Stunden liebten wir uns, wie ich noch nie eine Frau geliebt hatte. Wir umarmten uns, schrien, lachten, weinten, den ganzen Frust meiner Beziehung stieß ich in Monicas Körper. Ihre Sehnsucht zerriß meine Haut. Ihre Träume und meine Hoffnung, mein Schmerz und ihre Verzweiflung, ihr Lachen und mein Optimismus, ihre Wut, ihre Tränen und mein Zorn, unsere verpfuschten Beziehungen, wir liebten alles weg. Wir waren völlig erschöpft am nächsten Morgen, wir schrien auf, wenn wir uns berührten, denn es gab kaum eine Stelle an unseren Körpern, die wir nicht bis zum Äußersten strapaziert hätten. „Monica, ich frag Dich jetzt oder nie: ich will Dich. Ganz und gar. Ich will Dich. Nur Dich. Und ich will wissen, wer Du bist. Heute sag ich nichts. Ich will Dir nur zuhören. Erzähl mir von Dir." „Thomas, ich weiß nicht, ob es Dir gefällt, was ich Dir da erzählen würde" antwortete sie. Ich schwieg, denn ich hatte genau davor ...