1. Jessica


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    "Perfekt... Bis dann Paul aus Deutschland" "Bis dann Jessica aus Brasilien" Der Rest des Nachmittags verflog überraschend schnell. Zuhause ordnete ich ein wenig meine Unterlagen vom Tag und ging dann für eine Stunde Laufen. Danach aß ich eine Kleinigkeit und viel Zeit blieb mir schon gar nicht auf meiner Bett-Couch, bis ich mich wie auf dem Flyer der Party gewünscht in Jeans, College-Shirt und Sneaker schmiss und dann eine gute Viertelstunde zu dem Verbindungshaus ging. Es war noch nicht wirklich was los und um ehrlich zu sein wunderte es mich kein bisschen, dass Jessica noch nicht da war. So verschaffte ich mir erstmal ein Bier und lief dann Joey über den Weg, der mich direkt nach meinem Flirtversuch bei Jessica ausfragte. Daraus ergab sich ein überraschend langes Gespräch, das fast zwei Bier dauerte und währenddessen sich die Räumlichkeiten um uns herum langsam füllten. Kurz vor zehn sah ich so erst wieder auf die Uhr und mit einem neuen Bier machte ich mich auf die Suche, ob Jessica nicht doch bereits da war. Um es kurz zu machen, sie war es nicht. Doch ich musste auch nicht mehr warten, denn just als ich mich auf eine Couch in der Nähe des Eingangs pflanzen wollte, sah ich sie die Einfahrt herauf kommen. Whow... Ich hatte mich schon gefragt, wie sie den Dresscode des Abends auslegen würde und ich hatte mir versucht vorzustellen, wie sie ihn in ihrem sonstigen Style anpassen würde können. In diesem Fall übertraf die Realität die Vorstellung bei weitem und ihr Anblick ...
     schickte ein heißes Rauschen durch meine Gliedmaßen. Ihre leuchtend weißen High-Cut-Sneaker waren noch das unspektakulärste. Darüber spannte sich eine zweite Haut aus Jeansstoff über ihre Beine und den Unterkörper, wobei die Jeans so hoch saß, dass der Schnitt ihre schlanke Taille und damit ihre Sanduhr-Figur perfekt zur Geltung brachte. Und ja, sie trug tatsächlich ein Shirt von unserem College - sie hatte sich für eins in Feuerrot entschieden - allerdings hatte sie es mit einer Schere so bearbeitet, dass es nicht weit unterhalb ihrer Brüste endete und so noch gut drei fingerbreit nackte Haut blicken ließ. Dazu schien es ihr auch gefühlt eine Nummer zu klein, so eng spannte es es sich um ihren Busen. Dadurch sorgte es aber trotz des an sich langweiligen runden Halsausschnitts für einen Anblick, den Mann auch mit ausgeprägter Willenskraft nicht auf einmal begrenzen konnte. Mir fielen auch erneut wieder ihre vielfältigen Tattoos auf, die nicht nur den Großteil ihres linken Arms bedeckte. Heute Mittag waren mir auch schon Dank der Hotpants die Verzierungen auf ihren Beinen aufgefallen und Dank des kurzen Tops, war für jeden ersichtlich, dass sich die Tattoos wohl über die Schulter, den Rücken und mindestens auch die Rippen erstreckte. "Ah da bist du ja..." platzte es erleichtert aus mir heraus. "Hi Paul... Auch schön dich zu sehen" "Oh ja... Sorry... Hi" Ich beugte mich zu ihr und sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange. "Es ist nur... Ich bin schon ein wenig hier und..." "Ich hab ...
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