Jessica
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
Durchschnittsfrau immerhin in die Augen schauen konnte. Doch bis dahin waren all meine Freundinnen größer gewesen und so schob ich es einfach darauf, dass ich eine sexuelle Vorliebe für größere Frauen besaß, selbst jetzt noch mit ausreichend Alternativen... Aber was schwafel ich hier herum... Mein Unterbewusstsein, meine Augen, mein Herz, mein Kopf, mein Schwanz hatten in einer äußerst undemokratischen Abstimmung mein Ziel schon gewählt. Es bzw. Jessica lag in Anbetracht meiner Schwächen aber auch auf der Hand. Sie war eine der wenigen, die nicht direkt nach der Schule den Weg hierher gefunden hatte, ähnlich wie ich eher zurückhaltend und einzelgängerisch. Dazu passte sie optisch nahezu perfekt in mein Beuteschema, mit ihrem Körper, der wohl so im mittleren 1,70er Bereich und je nach Beschuhung über 1,80 pendelte, dazu mit schlanker Taille und flachen Bauch, aber ebenso mit dem Latina-typisch extrabreiten und -runden Po und dazu noch eindeutig überdurchschnittlicher Oberweite. Ihr Gesicht war meist eher kühl, trotz des tiefem Brauns ihrer Haut, den langen, hell blondierten Haaren und den ausdrucksstarken nahezu grauen Augen. Aber wenn sie mal lächelte... Whow!!! Leider hatten wir nur jeweils Freitag zwei Kurse zusammen, in denen ich jedes Mal aufs Neue staunte, wie aufreizend es ihr gelang, ihre zahlreichen weiblichen Vorzüge durch eine geschickte Auswahl an Kleidung nur noch hervorzuheben. Hier freute mich eine weitere - wohl charakteristisch amerikanische - Eigenschaft, ...
denn wie so viele andere glänzte sie nicht mit dieser so typisch deutschen Zurückhaltung, sondern hatte alles aber keine Angst auch mal einen Style zu bringen, den man bei uns wohl freundlich mit "tussig" und unfreundlich mit "schlampig" bezeichnet hätte. Heute war es besonders schlimm. Es war ein auffallend heißer Tag und selbst in den sonst so kühlen alten Backsteingebäuden des Colleges war es warm und stickig. Kurz nach Mittag saß ich in der zweiten Reihe direkt am Gang und während sich um mich herum der Hörsaal langsam füllte, schwebte Jessica einer Fata Morgana gleich in pinken Turnschuhen, einem luftig lockeren Top gleicher Farbe und einer abgeschnittenen Blue-Jeans an mir vorbei, wobei der Schnittkante der Hose sichtbar höher lag als der Beginn ihrer prallen Arschbacken. Die langen blonden Haare hielt nur eine große Sonnenbrille ein wenig zusammen und während ich mich sonst in ihrer Gegenwart zumindest halbwegs zusammenreißen konnte, so musste ich mich jetzt einfach umdrehen und dem Spiel ihrer prallen Pobacken die Treppenstufen hinauf hinterherschmachten. Trotz des noch fast leeren Hörsaals blieb das nicht allen verborgen und so fing mich Joeys Blick ein, der zwei Reihen hinter mir saß und mich offen angrinste. "Hey Paul..." flüsterte er halblaut über die Reihen hinweg, "Hast du ein Auge auf unsere Jessy geworfen?" Ich zuckte mit den Schultern, froh Dank der Hitze nicht röter werden zu können. "Wieso? Kennst du sie?" "Ziemlich gut sogar... Ich hatte letztes Jahr die ...